Vorkritische Schriften bis 1768 II di Immanuel Kant edito da Suhrkamp Verlag AG
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Vorkritische Schriften bis 1768 II

Werkausgabe in 12 Bänden

EAN:

9783518277874

ISBN:

3518277871

Pagine:
520
Formato:
Paperback
Lingua:
Tedesco
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Descrizione Vorkritische Schriften bis 1768 II

METAPHYSICAE CUM GEOMETRIA IUNCTAE USUS IN PHILOSOPHIA NATURALI, CUIUS SPECIMEN I. CONTINET MONADOEOGIAM PHYSICAM / DER GEBRAUCH DER METAPHYSIK, SOFERN SIE MIT DER GEOMETRIE VERBUNDEN IST, IN DER NATURPHILOSOPHIE, DESSEN ERSTE PROBE DIE PHYSISCHE MONADOLOGIE ENTHÄLTPraenotanda . VorbemerkungenSectio I. Monadum physicarum exsistentiam geometriae consentaneam declarans . Erster Abschnitt. Er erklärt das Dasein physischer Monaden für mit der Geometrie übereinstimmendProp. I. Dennitio . Satz I Erklärung / Prop. II. Theorema . Satz II. Lehrsatz / Prop. III. Theorema . Satz III. Lehrsatz / Prop. IV. Theorema . Satz IV. Lehrsatz / Prop. V. Theorema . Satz V. Lehrsatz / Prop. VI. Theorema . Satz VI. Lehrsatz / Prop. VII. Problema . Satz VII. Aufgabe / Prop.VIII. Theorema . Satz VIII. LehrsatzSectio II. Affectiones monadum physicarum generalissinuis, quatenus in diversis diversae ad naturam corporum intelligendam faciunt, explicans . Zweiter Abschnitt. Er erklärt die allgemeinsten Eigenschaften der physischen Monaden, sofern sie in den verschiedenen verschieden sind und zum Verständnis der Natur der Körper beitragenProp. IX. Dennitio . Satz IX. Erklärung / Prop. X. Theorema . Satz X. Lehrsatz / Prop. XI. Theorema . Satz XL Lehrsatz / Prop. XII. Theorema . Satz XII. Lehrsatz. / Prop. XIII. Theorema . Satz XIII. Lehrsatz.NEUER LEHRBEGRIFF DER BEWEGUNG UND RUHE, UND DER DAMIT VERKNÜPFTEN FOLGERUNGEN IN DEN ERSTEN GRÜNDEN DER NATURWISSENSCHAFT. WODURCH ZUGLEICH SEINE VORLESUNGEN IN DIESEM HALBEN JAHRE ANGEKÜNDIGT WERDENNeue Begriffe der Bewegung und Ruhe / Von der Trägheitskraft / Von dem Gesetze der Kontinuität, in so ferne es von dem Begriffe der Trägheitskraft unzertrennlich ist / Schlüssel zur Erläuterung der Gesetze des Stoßes nach dem neuen Begriffe der Bewegung und RuheVERSUCH EINIGER BETRACHTUNGEN ÜBER DEN OPTIMISMUS VON M. IMMANUEL KANT, WODURCH ER ZUGLEICH SEINE VORLESUNGEN VUF DAS BEVORSTEHENDE HALBE JAHR ANKÜNDIGTDIE FALSCHE SPITZFINDIGKEIT DER VIER SYLLOGISTISCHEN FIGUREN§ 1. Allgemeiner Begriff von der Natur der Vernunftschlüsse / § 2. Von den obersten Regeln aller Vernunftschlüsse / § 3. Von reinen und vermischten Vernunftschlüssen / § 4. In der so genannten ersten Figur sind einzig und allein reine Vernunftschlüsse möglich, in den drei übrigen lediglich vermischte / In der zweiten Figur sind keine andre als vermischte Vernunftschlüsse möglich / In der dritten Figur sind keine andere als vermischte Vernunftschlüsse möglich / In der vierten Figur sind keine andere wie vermischte Vernunftschlüsse möglich / § 5. Die logische Einteilung der vier syllogistischen Figuren ist eine falsche Spitzfindigkeit / § 6. SchlußbetrachtungDER EINZIG MÖGLICHE BEWEISGRUND ZU EINER DEMONSTRATION DES DASEINS GOTTESVorredeErste Abteilung, Worin der Beweisgrund zur Demonstration des Daseins Gottes geliefert wird1. Betrachtung. Vom Dasein überhaupt (1. Das Dasein ist gar kein Prädikat oder Determination von irgend einem Dinge / 2. Das Dasein ist die absolute Position eines Dinges und unterscheidet sich dadurch auch von jeglichem Prädikate, welches als ein solches jederzeit bloß beziehungsweise auf ein ander Ding gesetzt wird / 3. Kann ich wohl sagen, daß im Dasein mehr als in der bloßen Möglichkeit sei?) / 2. Betrachtung. Von der innern Möglichkeit in so fern sie ein Dasein voraussetzet (1. Nötige Unterscheidung bei dem Begriffe der Möglichkeit / 2. Die innere Möglichkeit aller Dinge setzt irgend ein Dasein voraus / 3. Es ist schlechterdings unmöglich daß gar nichts existiere / 4. Alle Möglichkeit ist in irgend etwas Wirklichen gegeben, entweder in demselben als eine Bestimmung, oder durch dasselbe als eine Folge) / 3. Betrachtung. Von dem schlechterdings notwendigen Dasein (1. Begriff der absolut notwendigen Existenz überhaupt / 2. Es existiert ein schlechterdings notwendiges Wesen / 3. Das notwendige Wesen ist einig / 4. Das notwendige Wesen ist einfach / 5. Das notwendige Wesen ist unveränderlich und ewig / 6. Das notwendige Wesen enthält die höchste Realität.) / 4. Betrachtung. Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes (1. Das notwendige Wesen ist ein Geist / 2. Es ist ein Gott / 3. Anmerkung / 4. BeschlußZweite Abteilung von dem weitläufigen Nutzen der dieser Beweisart besonders eigen ist1. Betrachtung. Worin aus der wahrgenommenen Einheit in den Wesen der Dinge auf das Dasein Gottes a posteriori geschlossen wird (1. Die Einheit in dem Mannigfaltigen der Wesen der Dinge gewiesen an den Eigenschaften des Raums / 2. Die Einheit im Mannigfaltigen der Wesen der Dinge, gewiesen an demjenigen, was in den Bewegungsgesetzen notwendig ist) / 2. Betrachtung. Unterscheidung der Abhängigkeit aller Dinge von Gott in die moralische und unmoralische / 3. Betrachtung. Von der Abhängigkeit der Dinge der Welt von Gott vermittelst der Ordnung der Natur, oder ohne dieselbe (1. Einteilung der Weltbegebenheiten, in so ferne sie unter der Ordnung der Natur stehen oder nicht / 2. Einteilung der natürlichen Begebenheiten in so fern sie unter der notwendigen oder zufälligen Ordnung der Natur stehen) / 4. Betrachtung. Gebrauch unseres Beweisgrundes in Beurteilung der Vollkommenheit einer Welt nach dem Laufe der Natur (1. Was aus unserm Beweisgrunde zum Vorzuge der Ordnung der Natur vor dem Übernatürlichen kann geschlossen werden / 2. Was aus unserm Beweisgrunde zum Vorzuge einer oder anderer Naturordnung geschlossen werden kann) / 5. Betrachtung. Worin die Unzulänglichkeit der gewöhnlichen Methode der Physikotheologie gewiesen wird (1. Von der Physikotheologie überhaupt / 2. Die Vorteile und auch die Fehler der gewöhnlichen Physikotheologie) / 6. Betrachtung. Verbesserte Methode der Physikotheologie (1. Ordnung und Anständigkeit, wenn sie gleich notwendig ist, bezeichnet einen verständigen Urheber / 2. Notwendige Ordnung der Natur bezeichnet selbst einen Urheber der Materie die so geordnet ist / 3. Regeln der verbesserten Methode der Physikotheologie / 4. Erläuterung dieser Regeln) / 7. Betrachtung. Kosmogonie. Eine Hypothese mechanischer Erklärungsart des Ursprungs der Weltkörper und der Ursachen ihrer Bewegungen, gemäß denen vorher erwiesenen Regeln (1. Erweiterte Aussicht in den Inbegriff des Universum. / 2. Gründe vor einen mechanischen Ursprung unserer Planetenwelt überhaupt / 3. Kurzer Abriß der wahrscheinlichsten Art wie ein Planetensystem mechanisch hat gebildet werden können / 4. Anmerkung) / 8. Betrachtung. Von der göttlichen AllgenugsamkeitDritte Abteilung. Worin dargetan wird: daß außer dem ausgeführten Beweisgrunde kein anderer zu einer Demonstration vom Dasein Gottes möglich sei1. Einteilung aller möglichen Beweisgründe vom Dasein Gottes / 2. Prüfung der Beweisgründe der ersten Art / 3. Prüfung der Beweisgründe der zweiten Art / 4. Es sind überhaupt nur zwei Beweise vom Dasein Gottes möglich / 5. Es ist nicht mehr als eine einzige Demonstration vom Dasein Gottes möglich, wovon der Beweisgrund oben gegeben wordenUNTERSUCHUNG ÜBER DIE DEUTLICHKEIT DER GRUNDSÄTZE DER NATÜRLICHEN THEOLOGIE UND DER MORAL. ZUR BEANTWORTUNG DER FRAGE WELCHE DIE KÖNIGE. AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN ZU BERLIN AUF DAS JAHR 1763 AUFGEGEBEN HATEinleitungErste Betrachtung. Allgemeine Vergleichung der Art zur Gewißheit im mathematischen Erkenntnisse zu gelangen mit der im philosophischen§ 1. Die Mathematik gelangt zu allen ihren Definitionen synthetisch, die Philosophie aber analytisch / § 2. Die Mathematik betrachtet in ihren Auflösungen, Beweisen und Folgerungen, das allgemeine unter den Zeichen in concreto, die Weltweisheit das allgemeine durch die Zeichen in abstracto /§ 3. In der Mathematik sind nur wenig unauflösliche Begriffe und unermeßliche Sätze, in der Philosophie aber unzählige / § 4. Das Objekt der Mathematik ist leicht und einfältig, der Philosophie aber schwer und verwickeltZweite Betrachtung. Die einzige Methode, zur höchstmöglichen Gewißheit in der Metaphysik zu gelangenBeispiel der einzig sichern Methode der Metaphysik, an der Erkenntnis der Natur der KörperDritte Betrachtung. Von der Natur der metaphysischen Gewißheit§ 1. Die philosophische Gewißheit ist überhaupt von anderer Natur als die mathematische / § 2. Die Metaphysik ist einer Gewißheit, die zur Überzeugung hinreicht, fähig / § 3. Die Gewißheit der ersten Grundwahrheiten in der Metaphysik ist von keiner ändern Art, als in jeder ändern vernünftigen Erkenntnis außer der MathematikVierte Betrachtung. Von der Deutlichkeit und Gewißheit, deren die erste Gründe der natürlichen Gottesgelahrtheit und Moral fähig sein§ 1. Die erste Gründe der natürlichen Gottesgelahrtheit sind der größten philosophischen Evidenz fähig / § 2. Die ersten Gründe der Moral sind nach ihrer gegenwärtigen Beschaffenheit noch nicht aller erforderlichen Evidenz fähigNachschriftVERSUCH DEN BEGRIFF DER NEGATIVEN GRÖSSEN IN DIE WELTWEISHEIT EINZUFÜHRENVorredeErster Abschnitt. Erläuterung des Begriffes von den negativen Größen überhauptZweiter Abschnitt. In welchem Beispiele aus der Welt Weisheit angeführt werden, darin der Begriff der negativen Größen vorkommtDritter Abschnitt. Enthält einige Betrachtungen, welche zu der Anwendung des gedachten Begriffs auf die Gegenstände der Weltweisheit vorbereiten könnenAllgemeine AnmerkungBEOBACHTUNGEN ÜBER DAS GEFÜHL DES SCHÖNEN UND ERHABENENErster Abschnitt. Von den unterschiedenen Gegenständen des Gefühls vom Erhabenen und SchönenZweiter Abschnitt .Von den Eigenschaften des Erhabenen und Schönen am Menschen überhauptDritter Abschnitt. Von dem Unterschiede des Erhabenen und Schönen in dem Gegenverhältnis beider GeschlechterVierter Abschnitt. Von den Nationalcharaktern, in so ferne sie auf dem unterschiedlichen Gefühl des Erhabenen und Schönen beruhenVERSUCH ÜBER DIE KRANKHEITEN DES KOPFESNACHRICHT VON DER EINRICHTUNG SEINER VORLESUNGEN IN DEM WINTERHALBENJAHRE, VON 1765-1765TRÄUME EINES GEISTERSEHERS, ERLÄUTERT DURCH TRÄUME DER METAPHYSIKEin Vorbericht der sehr wenig vor die Ausführung verspricht.Der erste Teil welcher dogmatisch ist:1. Hauptstück. Ein verwickelter metaphysischer Knoten, den man nach Belieben auflösen oder abhauen kann / 2. Hauptstück. Ein Fragment der geheimen Philosophie, die Gemeinschaft mit der Geisterwelt zu eröffnen / 3. Hauptstück. Antikabbala. Ein Fragment der gemeinen Philosophie die Gemeinschaft mit der Geisterwelt aufzuheben / 4. Hauptstück. Theoretischer Schluß aus den gesamten Betrachtungen des ersten TeilsDer zweite Teil welcher historisch ist:1. Hauptstück. Eine Erzählung, deren Wahrheit der beliebigen Erkundigung des Lesers empfohlen wird / 2. Hauptstück. Ekstatische Reise eines Schwärmers durch die Geisterwelt / 3. Hauptstück. Praktischer Schluß aus der ganzen AbhandlungVON DEM ERSTEN GRUNDE DES UNTERSCHIEDES DER GEGENDEN IM RÄUMENachwort des HerausgebersZu den Texten / Zu den Übersetzungen: A. Nova dilucidatio / B. Monadologia physica

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