Musikverlag

Quelle: Wikipedia. Seiten: 73. Kapitel: Musikverlag (Deutschland), Musikverlag (Vereinigte Staaten), Bertelsmann, Verlag Dohr, Vivendi, Schott Music, Fidula-Verlag, Lantis, Breitkopf & Härtel, X-Ray Dog, Dogan Yayin Holding, Lied der Zeit, G. Henle Verlag, Sonoton, Associated Independent Recording, Sikorski Musikverlage, Bärenreiter-Verlag, Time Warner, Max Brockhaus Musikverlag, Gerth Medien, Boosey & Hawkes, Friedrich Hofmeister Musikverlag, Verlag Singende Gemeinde, Musik Hug, Whale Songs, Voices Music & Entertainment AS, Estienne Roger, Márk Rózsavölgyi, Musikverlag M. P. Belaieff, Gustav Bosse Verlag, Ernst Eulenburg, Arquus Verlag, Universal Edition, Edition Peters, Hänssler Verlag, Artaria, BMG Music Publishing, Voggenreiter Verlag, Peermusic Classical Europe, Musikverlag Dr. J. Butz, EpOs-Music, Johann André, Carus-Verlag, Roba, Verlag für Therapeutische Medien, Claves Records, GLM, Ricordi, Harth Musik Verlag, Michel-Charles Le Cène, Verlag Neue Musik, Sea of Tunes, AMA Verlag, Max Hieber Musikverlag, Verlag der Jugendbewegung, Acuff-Rose, Arts of Toyco, Zimmermann Musikverlag, Bärenreiter Praha, Edison-Bell Consolidated Phonograph Company, K&K Verlagsanstalt, ConBrio Verlag, Nagels Verlag, Anton Böhm & Sohn, Bund Christlicher Posaunenchöre Deutschlands, Finnvox Studios, Verband evangelischer Posaunenchöre in Bayern, AUGEMUS Musikverlag, Alkor-Edition, BSC Music, Furore Verlag, Merseburger Verlag, Ausfahrt Musikverlag, Windmill Lane Studios, Alfred Publishing, Moeck Musikinstrumente + Verlag, ZebeMusic, Schönklang, Robert Lienau, Tree Publishing, Freibank, Grand produkcija, Karl Heinrich Möseler Verlag, Uphon-Studio, FAGOTT-Orgelverlag, Edition Wandelweiser, Henschel Musik, Strube-Verlag, Tre Media Musikverlage, Baltischer Musikverlag, F. E. C. Leuckart Verlag, Cedarwood Music, Süddeutscher Musikverlag, Müller & Schade, Musikproduktion Höflich, Chormusikverlag Seebold, À Coeur Joie, Pizzicato Verlag. Auszug: Die Bertelsmann AG mit Hauptsitz in Gütersloh ist ein internationaler Verlags- und Medienkonzern. Gemessen am Gesamtumsatz ist Bertelsmann eines der größten Medienunternehmen weltweit und wurde vom IfM im internationalen Ranking für 2011 auf Platz 7 geführt. Zum Bertelsmann-Konzern gehören ab 1. Juli 2011 vier Bereiche: Gruner + Jahr Zeitschriftenverlag, die RTL Group, die Verlagsgruppe Random House und die arvato AG. Die Buchclub-Sparte verliert damit für den Gesamtkonzern an Bedeutung. Die Bertelsmann AG ist nicht börsennotiert; Aktionäre sind die Bertelsmann Stiftung (77,6 %) und die Familie Mohn (19,1%). Die restlichen Anteile im Umfang von 3,3 % werden von der Reinhard Mohn Stiftung und der BVG-Stiftung gehalten. Die Stimmrechte der Bertelsmann Stiftung und der Familie Mohn werden von der Bertelsmann Verwaltungsgesellschaft (BVG) ausgeübt. Sie verfügt nach einem Aktienrückkauf wieder über 100 % der Stimmrechte. Stand: 18. Juli 2011 Am 1. Juli 1835 gründete der Drucker und Buchhändler Carl Bertelsmann den C. Bertelsmann Verlag mit angeschlossener Druckerei in Gütersloh. Am 17. Dezember 1850 starb der Firmengründer im Alter von 59 Jahren. Sein Sohn Heinrich Bertelsmann übernahm die Geschäftsleitung des nunmehr 14 Mitarbeiter zählenden Verlages. Zunächst auf erbauliche christliche Lieder und Texte ausgerichtet, öffnete sich der Verlag 1850 unter dem Sohn Heinrich Bertelsmann auch für Belletristik. 1861 wurde der Verlag S. G. Liesching aus Stuttgart erworben. 1868 umfasste das Unternehmen 60 Mitarbeiter und zog im selben Ja...