Zwischenstaatliche Kooperation in Europa di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Zwischenstaatliche Kooperation in Europa

Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, OECD, Warschauer Pakt, Europäische Freihandelsassoziation, Deutschenschwemme, Deutsch-franzö

EAN:

9781233233328

ISBN:

1233233327

Pagine:
32
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Zwischenstaatliche Kooperation in Europa

Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, OECD, Warschauer Pakt, Europäische Freihandelsassoziation, Deutschenschwemme, Deutsch-französische Beziehungen, Russisch-Weißrussische Union, Benelux, Strategie der Europäischen Union für den Donauraum, Nordvision, Visegrád-Gruppe, Weimarer Dreieck, Rat der Donaustädte und -regionen, Deutsch-Ungarische Gesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland, Nordische Flaggengesellschaft, Deutsch-Schweizerischer Fachverband für Strahlenschutz, Pflanzenschutzorganisation für Europa und den Mittelmeerraum, OSZE-Beauftragter für die Freiheit der Medien. Auszug: Die Europäische Freihandelsassoziation (englisch , EFTA; französisch , AELE) ist eine am 4. Januar 1960 in Stockholm (Schweden) gegründete Internationale Organisation. Das entsprechende Übereinkommen trat am 3. Mai 1960 in Kraft. Zielsetzung war die Förderung von Wachstum und Wohlstand ihrer Mitgliedstaaten und die Vertiefung des Handels und der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den westeuropäischen Ländern wie auch der Welt insgesamt. Gleichzeitig sollte sie ein Gegengewicht zu den Europäischen Gemeinschaften bilden. Nach ihrem Übereinkommen (geändert 2001) stellt die EFTA eine in ihrem Anwendungsbereich begrenzte Freihandelszone zwischen ihren Mitgliedern ohne weitere politische Zielsetzungen dar. Nach dem Übertritt Großbritanniens und weiterer EFTA-Gründungsmitglieder zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft 1973 verlor die EFTA zunehmend an Bedeutung. Seit 1995 gehören ihr nur noch Norwegen, Liechtenstein, die Schweiz und Island an, das 2009 einen Antrag auf Aufnahme in die Europäische Union gestellt hat. EFTA (seit 1995) Die Gründungsmitglieder der EFTA waren Dänemark, Norwegen, Österreich, Portugal, Schweden, die Schweiz und das Vereinigte Königreich. Es folgten Finnland (assoziiertes Mitglied 1961, Vollmitglied 1986), Island (1970) und Liechtenstein (1991). Nach dem Beitritt von Dänemark und dem Vereinigten Königreich (1973), Portugal (1986) sowie Finnland, Österreich und Schweden (1995) zur Europäischen Gemeinschaft (EG) und dem damit einhergehenden Austritt aus der EFTA umfasst diese nunmehr als sog. "Rest-EFTA" nur noch vier Staaten, nämlich Island, Liechtenstein, Norwegen, und die Schweiz. Mit Ausnahme der Schweiz bilden diese Länder heute zusammen mit den Mitgliedstaaten der Europäischen Union den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR), während die EU und die Schweiz ihre Verhältnis durch bilaterale Verträge regeln. Im August 2005 haben die zu Dänemark, aber nicht zur Europäischen Union gehörenden Färöer-Inseln angekündigt, (wieder) Mitglied der EFTA

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