Wissenschaft in Frankfurt am Main di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Wissenschaft in Frankfurt am Main

Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Sozialforschung, Institut für Stadtgeschichte, Institut zur Erforschung der Judenfr

EAN:

9781159353070

ISBN:

1159353077

Pagine:
40
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
Acquistabile con o la

Descrizione Wissenschaft in Frankfurt am Main

Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Sozialforschung, Institut für Stadtgeschichte, Institut zur Erforschung der Judenfrage, House of Finance, Institut für Neue Medien, Max-Planck-Institut für Biophysik, Exzellenzcluster Macromolecular Complexes, Institut für sozial-ökologische Forschung, Max-Planck-Institut für Hirnforschung, Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte, Sigmund-Freud-Institut, Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik, Forschungsinstitut Senckenberg, Normative Orders, Schopenhauer-Gesellschaft, Forschungsreaktor Frankfurt, Soziographisches Institut, Wilhelm Merton-Zentrum für Europäische Integration und Internationale Wirtschaftsordnung, Zeitschrift für philosophische Forschung, Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie, Frankfurt Institute for Advanced Studies, E-Finance Lab, Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Frankfurter Psychoanalytisches Institut, Institute for Monetary and Financial Stability, Römisch-Germanische Kommission, Institut für Geschichte der Arabisch-Islamischen Wissenschaften, Battelle-Institut. Auszug: Die Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main wurde 1912 gestiftet und 1914 eröffnet. Seit 1. Juni 2008 tritt sie unter dem Namen Goethe-Universität Frankfurt am Main als bevorzugte Schreibweise auf. Mit rund 39.000 Studenten gehört die Universität zu den fünf größten deutschen Universitäten nach Studentenzahl. An ihr lehren und forschen mehr als 500 Professoren. 16 Fachbereiche bieten 170 Studiengänge an. Campus Westend: I.G.-Farben-Haus oder Poelzig-Bau, Juni 2005Die Universität ist auf vier große Universitätsgelände verteilt: Hinzu kommen kleinere Standorte wie das Universitäts-Sportgelände an der Ginnheimer Landstraße in Bockenheim sowie der Biocampus mit dem Botanischen Garten am Palmengarten, der im Jahre 2011 an den Riedberg ziehen soll. Mit dem Amtsantritt von Rudolf Steinberg als Präsident begann ein weitreichender Umbau der Universität. Mittelfristig sollen der Campus Bockenheim und die kleineren Standorte, mit Ausnahme des Sportgeländes, aufgelöst werden und eine Drei-Campus-Universität entstehen. Aus Kostengründen können zur Zeit nur noch die angefangen Gebäude fertig gebaut und bezogen werden. Jügelhaus, Juni 1958 Campus Bockenheim: Sternwarte des Physikalischen Vereins, Mai 2004Die Gründung der Universität geht wesentlich auf das Engagement des Frankfurter Oberbürgermeisters Franz Adickes zurück. Es war Adickes' Wunsch, neben der Ansiedlung von Industrieunternehmen in Frankfurt auch Kultur- und Bildungsstätten zu fördern. Zu diesem Zweck unterstützte er alle Initiativen, die zielgerichtet auf eine Universität hinführen mussten. Einen Weggefährten fand er in Wilhelm Merton, dem Gründer der Metallgesellschaft, heute GEA Group, der ebenfalls davon überzeugt war, dass zwischen dem Handel und der Industrie, aber auch der sozialen Wohlfahrt und der Wissenschaft eine unzertrennliche Verbindung besteht. So finanzierte Merton mit eigenen und fremden Mitteln 1901 die "Akademie für Sozial- und Handelswissenschaften". Die "Akademie" sollte gemeinsam mi

Fuori catalogo - Non ordinabile
€ 15.60

Recensioni degli utenti

e condividi la tua opinione con gli altri utenti