Verteidigungspolitik der Europäischen Union di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Verteidigungspolitik der Europäischen Union

Militärischer Verband der Europäischen Union, Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik, Operation Atalanta, Europäische Gendarmerietruppe, EU

EAN:

9781233238910

ISBN:

1233238914

Pagine:
28
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Verteidigungspolitik der Europäischen Union

Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Militärischer Verband der Europäischen Union, Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik, Operation Atalanta, Europäische Gendarmerietruppe, EU Battlegroup, Allied Command Europe Rapid Reaction Corps, EUFOR, Europaarmee, Operation Althea, Berlin Plus, EUFOR Tchad/RCA, EUTM Somalia, Nordic Battlegroup, Operation Artemis, Synchronized Armed Forces Europe, Strategic Airlift Interim Solution, Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten, Menschenrechte, Gemeinsame Sicherheit und Verteidigungspolitik, Militärstab der Europäischen Union, Europäische Sicherheits- und Verteidigungsunion, Mission der Europäischen Union zur Unterstützung der Reform des Sicherheitssektors in der Republik Guinea-Bissau, Joint Situation Centre, Europäisches Sicherheits- und Verteidigungskolleg, Militärausschuss der Europäischen Union, Petersberg-Aufgaben, EU-Eingreiftruppe, EULEX. Auszug: Die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP), englisch Common Security and Defence Policy (CSDP), französisch Politique commune de sécurité et de défense (PCSD), ist ein Politikfeld der Europäischen Union. Sie ist Teil der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP), folgt jedoch teilweise besonderen Regeln und hat auch einige eigene Institutionen. Die GSVP wurde mit dem Vertrag von Nizza 2001 unter der Bezeichnung Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) eingeführt und erhielt ihren heutigen Namen mit dem Vertrag von Lissabon 2007. Wichtigste Akteure der GSVP sind die nationalen Regierungen der EU-Mitgliedstaaten im Rat der Europäischen Union, die alle wichtigen Beschlüsse in diesem Politikbereich einstimmig fassen müssen. Die Europäische Kommission und das Europäische Parlament haben hingegen kaum Mitspracherechte. Die Wurzeln der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik sind einerseits in der militärischen Bedrohung der Staaten Westeuropas durch die Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg zu sehen, andererseits im Interesse der (westlichen) Nachbarstaaten Deutschlands an einer militärischen Einbindung der Bundesrepublik, um eine Vormachtstellung Deutschlands in Europa zu verhindern. Auf Initiative des französischen Ministerpräsidenten René Pleven wurde 1950-52 der Vertrag über die Europäische Verteidigungsgemeinschaft (EVG) zwischen Frankreich, Deutschland den Benelux-Staaten und Italien ausgearbeitet. Er sollte eine Parallelkonstruktion zur EGKS darstellen und wies einen vergleichbaren institutionellen Rahmen auf. Operatives Kernstück war eine "Europaarmee" unter dem Dach der NATO. Die EVG scheiterte letztlich an der Verweigerung der Ratifikation durch das französische Parlament. Petersberg bei BonnStattdessen wurde 1954 auf der Grundlage des ursprünglich gegen Deutschland gerichteten Brüsseler Pakts die Westeuropäische Union (WEU) gegründet, die neben den sechs EGKS-Staaten noch Großbritannien miteinschloss. Es hande

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