Uranmineral di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Uranmineral

Uraninit, Torbernit, Coffinit, Saléeit, Uranophan, Zeunerit, Metanatroautunit, Uranospinit, Novácekit, Liebigit, Becquerelit, Heinrichit, Schoepit, Wö

EAN:

9781158881352

ISBN:

1158881355

Pagine:
32
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Uranmineral

Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Uraninit, Torbernit, Coffinit, Saléeit, Uranophan, Zeunerit, Metanatroautunit, Uranospinit, Novácekit, Liebigit, Becquerelit, Heinrichit, Schoepit, Wölsendorfit, Curienit, Studtit, Carnotit, Betafit, Curit, Rabbittit, Kahlerit, Johannit, Trögerit, Sabugalit, Vandenbrandeit, Fritzscheit, Calciouranoit, Yingjiangit, Metacalciouranoit, Uranocircit, Bauranoit, Kirchheimerit. Auszug: Uraninit, auch als Pechblende oder Uranpecherz bzw. veraltet als Uranit bzw. Uranin bekannt, ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der "Oxide und Hydroxide". Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung UO2 und entwickelt meist würfelförmige oder oktaedrische Kristalle bzw. deren Kombinationen, aber auch nierige, körnige oder massige Aggregate in grauer, schwarzer und bräunlicher Farbe. Durch seinen Gehalt an dem giftigen, schwach radioaktiven Metall Uran ist Uraninit eine der stärksten natürlichen Quellen radioaktiver Strahlung. Befindet sich das Uran im säkularen Gleichgewicht mit seinen Tochternukliden, weist reiner Uraninit eine spezifische Aktivität von etwa 158 kBq/g auf (zum Vergleich: natürliches Kalium 31,2 Bq/g; abgebrannter Kernbrennstoff 18 GBq/g.). Deshalb sollte Uraninit nur unter entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen gelagert und verarbeitet werden. Uraninit ist in der Regel völlig metamikt, d. h. sein Kristallgitter wurde durch die eigene Radioaktivität teilweise bis völlig zerstört. Interessant ist auch die hohe Variabilität der Dichte, derbe und kollomorphe Varietäten können insbesondere bei Verwitterung vergleichsweise leicht werden. Die Dichte kann sogar sehr deutlich unter 7 fallen. Uraninit wird gern von grell gefärbten (rot, gelb, selten grün) Verwitterungsprodukten begleitet. Das Mineral kann selten mit Columbit Epitaxien bilden. Uraninitkristalle wachsen in bestimmten Richtungen ausgerichtet auf Columbitkristallen. Es bildet das erste Endglied der vollkommenen Mischungsreihe (Mischkristall) Uraninit-Thorianit. Thoriumhaltige Uraninite werden u. a. Bröggerit genannt. Jüngere Uraninite glänzen glas- bis pechartig, während die älteren Exemplare mehr und mehr metallisch glänzen. Verwitterungseinflüsse und Metamorphose lassen den Metallglanz wieder verschwinden. PechblendeEine der ältesten Erwähnungen des Minerals erfolgte 1565 durch Johannes Kentmann, der es als Plumbago sterilis pici simi

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