Umwelt Australiens edito da Books LLC, Reference Series

Umwelt Australiens

Flora und Vegetation Australiens, Fauna Australiens, Kamele in Australien, Nasenkakadu, Klima in Australien, Queensland-Araukarie, Buschbanane, Kurzna

EAN:

9781158871971

ISBN:

115887197X

Pagine:
108
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
Acquistabile con o la

Descrizione Umwelt Australiens

Quelle: Wikipedia. Seiten: 107. Nicht dargestellt. Kapitel: Flora und Vegetation Australiens, Fauna Australiens, Kamele in Australien, Nasenkakadu, Klima in Australien, Queensland-Araukarie, Buschbanane, Kurznasen-Sägehai, Mallee, Morning Glory Cloud, Brickfielder, Coffee Rock. Auszug: Die Flora Australiens ist durch einen hohen Anteil an endemischen Pflanzenarten und -gattungen gekennzeichnet, sodass Australien als eigenes Florenreich Australis geführt wird. Dieses umfasst das australische Festland und die Insel Tasmanien. Es sind rund 20.000 Pflanzenarten beschrieben worden. Die artenreichsten Gattungen sind dabei Eukalyptus und Akazien mit rund 850 und 1.000 Arten. Diese beiden Gattungen prägen in weiten Teilen die Vegetation Australiens. In den ariden Gebieten herrschen Grasländer vor, die von den Gattungen Triodia (Spinifex) und Astrebla (Mitchell-Gras) beherrscht werden. Die Regenwälder nehmen eine sehr geringe Fläche ein, sind aber sehr artenreich und beherbergen viele ursprüngliche Arten. Australien ist ein alter Kontinent und rund 7,7 Millionen km² groß. Zum Florenreich der Australis gehören nur das Festland und Tasmanien; Neuguinea ist zwar Teil des australischen Kontinents, nicht aber des australischen Florenreichs (je nach Autor wird Neuguinea der Paläotropis oder der Ozeanis zugeordnet). Die durchschnittliche Höhe beträgt nur 330 m, und lediglich 13 Prozent der Landesfläche liegen über 500 m. Das Klima in Australien ist durch eine hohe Sonneneinstrahlung und geringe Niederschläge gekennzeichnet, die durch den subtropischen Hochdruckgürtel bedingt sind. Die hohe Sonneneinstrahlung bedingt eine hohe Verdunstung (Evaporation). Australien ist nach der Antarktis der trockenste Kontinent. Im Norden herrschen Sommerregen vor, die durch den Monsun von November bis März bedingt und sehr verlässlich sind. Für den Rest des Jahres herrscht im Norden Trockenheit. Ein schmaler Streifen im Nordosten erhält jedoch ganzjährig hohe Niederschläge. Viele Tropentiefs werden jedoch von den Gebirgen Neuguineas abgeblockt. Im Süden herrscht Winterregen vor. In der ariden Zone dazwischen kommen nur asaisonale Regen vor, die nicht jährlich eintreten. Zwei Drittel des Landes erhalten weniger als 250 mm Regen pro Jahr. In der Südost-Ecke überlappen sich beide Zo

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