Trigonales Kristallsystem di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Trigonales Kristallsystem

Quarz, Selen, Arsen, Tellur, Antimon, Amethyst, Rosenquarz, Bismut, Hämatit, Korund, Saphir, Cinnabarit, Achat, Karneol, Calcit, Ilmenit, Rhodochrosit

EAN:

9781158867042

ISBN:

1158867042

Pagine:
112
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Trigonales Kristallsystem

Quelle: Wikipedia. Seiten: 110. Kapitel: Quarz, Selen, Arsen, Tellur, Antimon, Amethyst, Rosenquarz, Bismut, Hämatit, Korund, Saphir, Cinnabarit, Achat, Karneol, Calcit, Ilmenit, Rhodochrosit, Jaspis, Chalcedon, Siderit, Smithsonit, Digenit, Whitlockit, Ankerit, Alunit, Goyazit, Ettringit, Magnesit, Hydrowoodwardit, Phenakit, Cerit, Ikranit, Kutnohorit, Dolomit, Otavit, Zincowoodwardit, Chalkophanit, Proshchenkoit-(Y), Coquimbit, Ranciéit, Gaspéit, Willemit, Aurorit, Chalkophyllit, Bottinoit, Citrin, Portlandit, Berlinit, Crandallit, Tetradymit, Aphthitalit, Brandholzit, Simpsonit, Aventurin-Quarz, Spangolith, Kuzelit, Pyrargyrit, Minrecordit, Proustit, Cadmiumchlorid, Millerit, Loveringit, Onyx, Antarcticit, Jarosit, Quarzin, Dioptas, Rinneit, Belendorffit, Cadmiumbromid, Falkenauge, Katzenaugen-Quarz, Chrysopras, Rauchquarz, Ametrin. Auszug: Arsen ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol As und der Ordnungszahl 33. Im Periodensystem der Elemente steht es in der 4. Periode sowie der 5. Hauptgruppe (Gruppe 15) oder Stickstoffgruppe. Arsen kommt selten gediegen, meistens in Form von Sulfiden vor. Es gehört zu den Halbmetallen, da es je nach Modifikation metallische oder nichtmetallische Eigenschaften zeigt. Arsenverbindungen kennt man schon seit dem Altertum. Obwohl sie hochgradig giftig sind, finden sie Verwendung als Bestandteil einzelner Arzneimittel. Arsen wird auch zur Dotierung von Halbleitern und als Bestandteil von III-V-Halbleitern wie Galliumarsenid genutzt. Der Name Arsen geht unmittelbar auf das griechische arsenikón (äse¿¿¿¿¿) zurück, die Bezeichnung des Arsenminerals Auripigment. Sie findet sich schon bei Dioskurides im 1. Jahrhundert. Die griechische Bezeichnung scheint ihrerseits ihren Ursprung im Mittelpersischen al-zarnik (goldfarben) zu haben und gelangte wohl durch semitische Vermittlung ins Griechische. Volksetymologisch wurde der Name fälschlicherweise vom griechischen Wort arsenikós abgeleitet, das sich etwa mit männlich/stark übersetzen lässt. Erst seit dem 19. Jahrhundert ist die Bezeichnung Arsen gebräuchlich. Das Elementsymbol wurde 1814 von Jöns Jakob Berzelius vorgeschlagen. Der erste Kontakt von Menschen mit Arsen lässt sich aus dem 3. Jahrtausend v. Chr. nachweisen ¿ in den Haaren der im Gletschereis erhaltenen Mumie eines volkstümlich Ötzi genannten Alpenbewohners ließen sich größere Mengen Arsen nachweisen, was archäologisch als Hinweis darauf gedeutet wird, dass der betroffene Mann in der Kupferverarbeitung tätig war ¿ Kupfererze sind oft mit Arsen verunreinigt. Im klassischen Altertum war Arsen in Form der Arsen-Sulfide Auripigment (As2S3) und Realgar (As4S4) bekannt, die etwa von dem Griechen Theophrastos, dem Nachfolger Aristoteles, beschrieben wurden. Auch der griechische Philosoph Demokrit hatte im 2. Jahrhundert v. Chr. nachweislich Kenntnisse über Arsenverb

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