Thüringer Geschichte di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Thüringer Geschichte

Berthachar, Thüringer, Schmalkaldischer Krieg, Geschichte des Bistums Mainz, Elisabeth von Thüringen, Geschichte Thüringens, Einbürgerung Adolf Hitler

EAN:

9781158859948

ISBN:

1158859945

Pagine:
172
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Thüringer Geschichte

Quelle: Wikipedia. Seiten: 171. Kapitel: Berthachar, Thüringer, Schmalkaldischer Krieg, Geschichte des Bistums Mainz, Elisabeth von Thüringen, Geschichte Thüringens, Einbürgerung Adolf Hitlers, Thüringen im Nationalsozialismus, Geschichte der Verwaltungsgliederung Thüringens, Eisenbahn in Thüringen, Kapp-Putsch in Thüringen, Geschichte der Stadt Ruhla, Geschichte der Gemeinde Breitungen, Liste thüringischer Rittergeschlechter, Bonifatius¿ Mission und Reform in Mitteldeutschland und Bayern, Antisemitismus in der Thüringer evangelischen Kirche, Geschichte der Stadt Gera, Liste der Kommenden des Deutschen Ordens, Geschichte der Stadt Bad Salzungen, Pflege Coburg, Geschichte der Stadt Ilmenau, Thüringer Landtag, Kreisreform Thüringen 1994, Verfassung des Landes Thüringen, Via Regia, Greußener Jungs, Departement des Harzes, Prager-Haus Apolda, Speziallager Nr. 2 Buchenwald, Hersfelder Zehntverzeichnis, Limes Sorabicus, Zwangsarbeitslager Ohrdruf, Franzosenstraße, Akademie gemeinnütziger Wissenschaften, Jonastal, Breviarium Sancti Lulli, Kurze Hessen, Waidstädte, MDR Life, MDR Kultur, Antsanvia, Warnen, Liste der Herrscher von Thüringen, Statthalter Erfurts, Turonen, Baum-Frick-Regierung, Herminafried, Olität, Libellus de dictis quator ancillarum sanctae Elisabeth confectus, Grenzübergang Eußenhausen-Meiningen, Landtag des Freistaates Sachsen-Altenburg, Deutschordensballei Thüringen, Leipziger Teilung, Zoll- und Handelsverein der Thüringischen Staaten, Vogtei, Homburg an der Unstrut, Eichsfeldplan, Günthersbad, Thomas-Müntzer-Gesellschaft, Buckelapotheker, Museum für Ur- und Frühgeschichte Thüringens, Thüringer Ordnungsbund, Summa Vitae, Schweinezins, 38. Division, Altenburger Teilung, Fürstentum Altenburg, Thüringer Dreistädtebund, Küchendorf, Thüringisches Volksrecht, Gebrannte Brücke. Auszug: Die Geschichte des Bistums Mainz kann über 1600 Jahre zurückverfolgt werden. Der Ursprung des Bistums Mainz liegt in der frühchristlichen Gemeinde des römischen Mogontiacum. Deren genauer zeitlicher Ursprung liegt ebenso im Dunkeln wie der Beginn einer bischöflich verfassten Kirche in der Stadt, die jedoch um 368 angenommen werden kann. Zwischen 780 und 782 zum Erzbistum erhoben, war die Kirche von Mainz mit ihren zeitweise bis zu 15 Suffraganbistümern jahrhundertelang die größte Kirchenprovinz nördlich der Alpen. Der Erzbischof von Mainz spielte schon früh eine entscheidende Rolle bei der Königswahl im Heiligen Römischen Reich und war ab dem 13. Jahrhundert einer der sieben Kurfürsten, die das alleinige Recht zur Königswahl innehatten. 1803 wurde das Erzbistum in den Wirren der Französischen Revolution aufgrund des Reichsdeputationshauptschlusses aufgehoben und als einfaches Bistum neu gegründet. Mainz und seine Kirchen in spätrömischer und fränkischer Zeit Wann das Christentum Einzug in Mainz hielt, ist nicht bekannt. Bisweilen wird davon ausgegangen, dass die ab dem Jahr 43 in Mainz stationierte 22. Legion das Christentum nach Mainz gebracht hat. Bis zum Ende der Amtszeit des Kaisers Marc Aurel 180 lassen sich jedoch keine Christen im römischen Heer sicher belegen. Auch die anderen Erklärungen, wonach das Christentum durch Händler, Kaufleute oder Sklaven in die Region gekommen sei, lassen nicht darauf schließen, dass es in jener Zeit bereits eine hierarchisch gegliederte Gemeinde mit einem Bischof an der Spitze gegeben hat. Der Lyoner Bischof Irenäus erwähnt in seiner Schrift ¿Gegen die Häretiker¿ (Adversus haereses) Christen, die im mittelrheinisc...

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