Thraupidae edito da Books LLC, Reference Series

Thraupidae

Diglossa gloriosissima, Buthraupis eximia, Dubusia taeniata, Diglossa sittoides, Geospiza difficilis, Euphonia laniirostris, Tachyphonus delatrii, Tan

EAN:

9781158859870

ISBN:

1158859872

Pagine:
108
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
Acquistabile con o la

Descrizione Thraupidae

Quelle: Wikipedia. Seiten: 106. Nicht dargestellt. Kapitel: Diglossa gloriosissima, Buthraupis eximia, Dubusia taeniata, Diglossa sittoides, Geospiza difficilis, Euphonia laniirostris, Tachyphonus delatrii, Tangara labradorides, Camarhynchus heliobates, Diglossa venezuelensis, Euphonia gouldi, Geospiza conirostris, Diglossa lafresnayii, Tangara meyerdeschauenseei, Cyanerpes cyaneus, Cyanerpes caeruleus, Geospiza fortis, Nemosia rourei, Piranga olivacea, Tangara vassorii, Chlorornis riefferii, Cyanerpes lucidus, Conothraupis mesoleuca, Gubernatrix cristata, Piranga ludoviciana, Ramphocelus bresilius, Geospizinae, Thraupis episcopus, Dacnis cayana. Auszug: Der Maronenbauch-Hakenschnabel (Diglossa gloriosissima) ist eine Vogelart aus der Familie der Tangaren (Thraupidae). Das Verbreitungsgebiet dieser endemischen Art ist auf das südamerikanische Land Kolumbien begrenzt. Der Bestand wird von der IUCN als stark gefährdet (Endangered) eingeschätzt. Der Maronenbauch-Hakenschnabel erreicht eine Körperlänge von etwa 14,5 bis 15 Zentimetern. Der nach oben gewandte schwarze Schnabel hat eine hakenförmige Spitze. Die Augen sind dunkel. Der überwiegende Teil des Gefieders (Oberseite, Flügel, Kehle. Teilbereiche der Brust) des Männchens ist glänzend schwarz. Die Brust und der Bauch sind maronenbraun. Die kleinen Armdecken sind blaugrau. Am Bürzel ist unauffällige schieferfarben. Das Weibchen ist sehr ähnlich. Der Bürzel ist farblich blaugrauer als beim Männchen, während die Schulterflecken etwas grauer wirken. Der Vogel kommt in den Anden westlich von Popayán vor. Bisher sind drei Orte bekannt, an denen er beobachtet wurde. So wurde er im Páramo de Frontino und am Cerro Paramillo im Departamento Antioquia sowie am Cerro Munchique im Departamento Cauca gesichtet. Sein Habitat befindet sich nahe der Baumgrenze in Höhen zwischen 3000 und 3800 Metern. Dort bewegt er sich in halbfeuchtem bis nassen Gebüschlandschaften und Nebelwäldern, die teilweise sehr nahe an die Vegetation von typischem Páramo grenzt. Es ist gegenwärtig nicht viel über das Verhalten des Maronenbauch-Hakenschnabel bekannt. Es wird vermutet, dass er sich ähnlich wie der Stahlhakenschnabel (Diglossa lafresnayii) verhält, da manche Autoren die Meinung vertreten, dass es sich um eine Unterart von D. lafresnayii handelt. Einer seiner größten Widersacher, was das Territorium angeht, ist der Schwarzkehl-Hakenschnabel (Diglossa brunneiventris). Bisher sind zwei Unterarten bekannt, die sich vor allem durch ihre Färbung und Verbreitungsgebiet unterscheiden. Es handelt sich hierbei um:

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