Thomaskantor di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Thomaskantor

Johann Sebastian Bach, Johann Schelle, Kurt Thomas, Gustav Schreck, Johann Hermann Schein, Günther Ramin, Karl Straube, Johann Adam Hiller, Ernst Frie

EAN:

9781158859689

ISBN:

1158859686

Pagine:
36
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
Acquistabile con o la

Descrizione Thomaskantor

Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Johann Sebastian Bach, Johann Schelle, Kurt Thomas, Gustav Schreck, Johann Hermann Schein, Günther Ramin, Karl Straube, Johann Adam Hiller, Ernst Friedrich Richter, Erhard Mauersberger, Sethus Calvisius, Moritz Hauptmann, Johann Kuhnau, Hans-Joachim Rotzsch, Georg Christoph Biller, Wolfgang Figulus, Wilhelm Rust, Johann Friedrich Doles, Georg Rhau, August Eberhard Müller, Sebastian Knüpfer, Christian Theodor Weinlig, Johann Gottfried Schicht, Valentin Otto, Johannes Galliculus, Tobias Michael, Johann Gottlob Harrer, Thidericus, Melchior Heger. Auszug: Johann Sebastian Bach (* 21. März/ in Eisenach; + 28. Juli 1750 in Leipzig) war ein deutscher Komponist sowie Orgel- und Klaviervirtuose des Barock. Er gilt heute als einer der bekanntesten und bedeutendsten Musiker. Seine Werke beeinflussten nachfolgende Komponistengenerationen und inspirierten Musikschaffende zu zahllosen Bearbeitungen. Zu Lebzeiten wurde Bach als Virtuose, Organist und Orgelinspektor hochgeschätzt, allerdings waren seine Kompositionen nur einem relativ kleinen Kreis von Musikkennern bekannt. Nach Bachs Tod gerieten seine Werke jahrzehntelang in Vergessenheit und wurden kaum noch öffentlich aufgeführt. Nachdem die Komponisten der Wiener Klassik sich mit Teilen von Bachs Werk auseinanderzusetzen begannen, setzte mit der Wiederaufführung der Matthäus-Passion unter Leitung von Felix Mendelssohn im Jahre 1829 die Wiederentdeckung Bachs in der breiten Öffentlichkeit ein. Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts gehören seine Werke weltweit zum festen Repertoire der klassischen Musik. Johann Sebastian Bach entstammt einer weitverzweigten lutherischen mitteldeutschen Musikerfamilie, deren bis in das 16. Jahrhundert zurückverfolgbare väterliche Vorfahren und Verwandte fast alle als Kantoren, Organisten, Stadtpfeifer, Mitglieder von Hofkapellen oder Clavichord/Cembalo- und Lautenbauer im Raum zwischen Werra und Saale tätig waren. Johann Sebastian war das jüngste von acht Kindern Johann Ambrosius Bachs und dessen Frau Elisabeth, geborene Koch. Sein Vater war Stadtpfeifer in Eisenach und Hoftrompeter in der kleinen Kapelle des Herzogs Johann Georg I. und danach Herzogs Johann Georg II. von Sachsen-Eisenach. Zur Geburt Bachs galt an seinem Geburtsort Eisenach noch der Julianische Kalender. So wird sein Geburtsdatum in der Regel mit dem örtlich gültigen Datum, dem 21. März 1685, angegeben, sein Todesdatum hingegen nach dem in Leipzig gültigen Gregorianischen Kalender. Gemäß Gregorianischem Kalender ist sein Geburtsdatum der 31. März. Das Geburtshaus, das in der dam

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