Theater (Hessen) di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Theater (Hessen)

Theater (Frankfurt am Main), Oper Frankfurt, Alt-Frankfurt, Hessisches Staatstheater Wiesbaden, Bad Hersfelder Festspiele, Schauspiel Frankfurt, Adolf

EAN:

9781158857715

ISBN:

1158857713

Pagine:
56
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
Acquistabile con o la

Descrizione Theater (Hessen)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Theater (Frankfurt am Main), Oper Frankfurt, Alt-Frankfurt, Hessisches Staatstheater Wiesbaden, Bad Hersfelder Festspiele, Schauspiel Frankfurt, Adolf Stoltze, TeAtrum VII, Albert-Schumann-Theater, Städtische Bühnen Frankfurt, Hessisches Landestheater Marburg, Stadttheater Gießen, Staatstheater Darmstadt, The English Theatre, Volksbildungsheim Frankfurt am Main, Schauspielhaus, Frankfurter Fronttheater, Tigerpalast, Barock am Main, Neues Theater, Landungsbrücken Frankfurt, Emil Claar, Freies Schauspiel Ensemble Frankfurt, Klappmaul Theater, Capitol, Staatstheater Kassel, Wetzlarer Festspiele, Die Komödie, Stadttheater Hanau, Bernd Loebe, Theater Willy Praml, Rhein-Main-Theater, Frankfurter Autoren Theater, Künstlerhaus Mousonturm, Theater am Turm, Kellertheater Frankfurt, Volkstheater Frankfurt, Brüder-Grimm-Märchenfestspiele Hanau, Thomas Bäppler, Karl Zeiss, Die Dramatische Bühne, Neues Theater Höchst, Cornelia Niemann, Stadttheater Rüsselsheim, Stalburg Theater, Max von Vequel-Westernach, Neue Stücke aus Europa, Die Schmiere, Ensemble Stalburg Theater, Die Nasen von Nauru, Gallus Theater, Patat. Auszug: Die Oper Frankfurt ist das Musiktheater der Städtischen Bühnen in Frankfurt am Main. Sie zählt zu den bedeutendsten Opernbühnen in Europa und wurde 1995, 1996 und 2003 von der Zeitschrift Opernwelt als Opernhaus des Jahres ausgezeichnet. Ein festes Opernensemble besteht in Frankfurt seit 1792. 1880 wurde das monumentale Opernhaus im Stil der Neurenaissance eröffnet. Diese 1944 zerstörte und 1976 bis 1981 wiederaufgebaute Alte Oper dient heute als Konzert- und Kongresszentrum. Die Oper Frankfurt hat seit 1951 ihre Spielstätte am Willy-Brandt-Platz, dem früheren Theaterplatz. Künstlerisch wurde das Haus seitdem durch die Generalmusikdirektoren Georg Solti (1952-1961), Christoph von Dohnányi (1968-1977), Michael Gielen (1977-1987), Sylvain Cambreling (1993-1996), Paolo Carignani (1999-2008) geprägt. Mit der Spielzeit 2008/2009 übernahm Sebastian Weigle die künstlerische Leitung. Intendant der Oper ist seit 2002 Bernd Loebe. Das Frankfurter Museumsorchester ist das feste Orchester des Hauses. Das Comoedienhaus am Roßmarkt war von 1782 bis 1880 das erste Frankfurter Opernhaus (Foto von 1902).1700 gastierte zum ersten Mal eine französische Operntruppe in Frankfurt, die im Wesentlichen Stücke von Jean-Baptiste Lully aufführte. Auch später fanden immer wieder Gastspiele statt, so 1745 durch die italienische Truppe von Pietro Mingotti, zu deren Kapellmeistern Christoph Willibald Gluck gehörte, und 1755 durch Girolamo Boni, der die Oper Demetrius des Dresdner "Hofcompositeurs" Johann Adolph Hasse aufführen ließ. Gespielt wurde entweder in den Speisesälen der großen Gasthöfe oder auf behelfsmäßig zusammengezimmerten Holzbühnen, die meist auf dem Roßmarkt in der Neustadt aufgebaut wurden. Erst nach der Mitte des 18. Jahrhunderts kam in der Frankfurter Bürgerschaft der Wunsch nach einem festen Theaterbau auf. Möglicherweise gab die Einrichtung des Mannheimer Theaters 1777 einen entscheidenden Impuls. Gegen den Widerstand der lutherischen Geistlichkeit, welche die Komödie für "sü

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