Systematische Theologie di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Systematische Theologie

Christliche Soziallehre, Dogmatik, Fundamentaltheologie, Moraltheologie, Sünde, Gerechtigkeit, Naturrecht, Solidarität, Kardinaltugend, Theologische A

EAN:

9781158851362

ISBN:

1158851367

Pagine:
160
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Systematische Theologie

Quelle: Wikipedia. Seiten: 160. Kapitel: Christliche Soziallehre, Dogmatik, Fundamentaltheologie, Moraltheologie, Sünde, Gerechtigkeit, Naturrecht, Solidarität, Kardinaltugend, Theologische Anthropologie, Gewissen, Eschatologie, Polemik, Gerechtigkeitstheorien, Nächstenliebe, Subsidiarität, Frauenordination, Feindesliebe, Christologie, Religionsloses Christentum, Wissenschaftstheorie der Theologie, Gnade, Todsünde, Antitrinitarier, Katechismus der Katholischen Kirche, Kirchliche Dogmatik, Verantwortung, Letztbegründung, Hans-Günter Gruber, Barmherzigkeit, Mariologie, Pastoralmedizin, Pelagianismus, Rechtfertigung, Constanze Giese, Holländischer Katechismus, Ungerechtigkeit, Kompendium des Katechismus der Katholischen Kirche, Catechismus Romanus, Transzendentaltheologie, Sprachereignis, Locus Theologicus, Pneumatologie, Option für die Armen, Werke der Barmherzigkeit, Ehevorbereitung, Himmelschreiende Sünde, Regula fidei, Theologische Tugenden, Soteriologie, Sünde wider den Heiligen Geist, Acerbo nimis, Barbara Wachinger, Der gekreuzigte Gott, Katholischer Erwachsenen-Katechismus, Youcat, Semipelagianismus, Enchiridion Symbolorum, Correctio Fraterna, Ernstpeter Maurer, Theologie der Hoffnung, Gerhard Sauter, Herz-Jesu-Sozialist, Lässliche Sünde, Gotteslehre, Desperatio, Situationsethik, Sakramententheologie, Ultradogmatismus, Arme Seelen, Personalitätsprinzip, Enhypostasie, Praesumptio, Konkomitanz, Decisio Saxonica. Auszug: Gerechtigkeitstheorien dienen der systematischen Bestimmung, was Gerechtigkeit ist und der Begründung wie Gerechtigkeit in einer gesellschaftlichen Ordnung wirksam werden soll. Mit Gerechtigkeitstheorien befassen sich vor allem Philosophie, Volkswirtschaftslehre und Soziologie. Gerechtigkeitstheorien haben normativen Charakter. Sie befassen sich mit dem Thema unter den Aspekten, was Gerechtigkeit ist (Begriffsbestimmung), und wie Gerechtigkeit hergestellt werden kann. Empirische Aussagen zur Gerechtigkeit sind hingegen abgeleitet aus den Ergebnissen der Gerechtigkeitsforschung. Der Gerechtigkeitsbrunnen in Frankfurt/Main. Die Darstellung der "Gerechtigkeit" im westlichen Kulturkreis ist die urteilende Justitia, mit Waage (abwägend), Schwert (strafend) und einer Binde vor den Augen (ohne Ansehen der Person). Die Frage nach der Natur der Gerechtigkeit ist seit der griechischen Antike Gegenstand philosophischer Erörterungen. Frühe Erklärungen griffen dabei auf metaphysische Begründungen zurück. So wurde Gerechtigkeit als eine in der Natur vorhandene Ordnung oder als göttlichen Ursprungs verstanden. Dabei wurde Gerechtigkeit zunächst nicht vorrangig an kodifiziertem Recht gemessen, sondern als Ausdruck einer persönlichen Lebenshaltung betrachtet. Sowohl Sokrates und Platon als auch Aristoteles sahen das Glück als den höchsten anzustrebenden Wert an. Gerechtigkeit war für sie die oberste Tugend, um diese Glückseligkeit zu erreichen. Gerechtigkeit war so eine grundlegende Charaktereigenschaft. In der römischen Gesellschaft bildeten sich allmählich die kodifizierten Rechtsvorschriften stärker aus. Gerechtigkeit wurde zwar immer noch mit einer persönlichen Haltung verbunden, war aber zum Beispiel bei Cicero schon stärker an der gesellschaftlichen Ordnung orientiert. So beginnt die Rechtssammlung des Kaisers Justinian I. (527-565), das Corpus Juris Civilis mit der Definition des Rechts aus allgemeinen Prinzipien: "Die Vorschriften des Rechts sind diese: ehrenhaft leben, den

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