Sundern (Sauerland) di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Sundern (Sauerland)

Ortsteil von Sundern (Sauerland), Person (Sundern (Sauerland)), Heinrich Lübke, Hugo Aufderbeck, Linnepe, Sorpesee, Langscheid, Allendorf, Hellefeld,

EAN:

9781158850143

ISBN:

115885014X

Pagine:
36
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Sundern (Sauerland)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Ortsteil von Sundern (Sauerland), Person (Sundern (Sauerland)), Heinrich Lübke, Hugo Aufderbeck, Linnepe, Sorpesee, Langscheid, Allendorf, Hellefeld, Paul Hermann Schoedder, Hagen, Friedrich-Wilhelm Lübke, Stockum, Burg Hachen, Kloster Brunnen, Hövel, Enkhausen, Sparkasse Arnsberg-Sundern, Stemel, Altenhellefeld, Johannes Linneborn, Amecke, Segelfluggelände Sundern-Seidfeld, Westenfeld, Meinolf Mertens, Meinkenbracht, Schloss Melschede, Herblinghausen, Heinrich-Lübke-Haus, Brenschede, Güllener Ring, Bönkhausen, Wildewiese, Ferdinand Tillmann, Volksbank Arnsberg-Sundern, Josef Bergenthal, Haus Amecke, Weninghausen, St. Jakobus, Recklinghausen, Hohenwibbecke. Auszug: Heinrich Lübke (* 14. Oktober 1894 in Enkhausen/Sauerland; + 6. April 1972 in Bonn) war ein deutscher Politiker (Zentrum, später CDU). Er war von 1953 bis 1959 Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und von 1959 bis 1969 der zweite Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Heinrich Lübke war der Sohn von Friedrich-Wilhelm (Fritz) Lübke (1855-1902) und Karoline Lübke (1859-1922) geborene Becker. Sein Vater war Schuhmacher und im Nebenerwerb Landwirt. Lübke war erst acht Jahre alt, als der Vater starb. Sein älterer Bruder war der CDU-Politiker Friedrich-Wilhelm Lübke. Geburtshaus Lübkes in Enkhausen mit Gedenktafel (2008)Nach dem Abitur 1913 am Gymnasium Petrinum in Brilon begann Lübke ein Studium der Geodäsie, Landwirtschaft und Kulturbautechnik an der Landwirtschaftlichen Akademie in Bonn, welches er aber schon im August 1914 unterbrach, um als Kriegsfreiwilliger bis 1918 (letzter Dienstgrad: Leutnant der Reserve) am Ersten Weltkrieg teilzunehmen. Nach Kriegsende nahm er sein Studium wieder auf und beendete es 1921 mit dem Examen als Vermessungs- und Kulturingenieur. Während seines Studiums in Bonn trat er der Studentenverbindung K.D.St.V. Ascania Bonn im CV bei. Von 1921 bis 1924 studierte er Nationalökonomie in Münster und Berlin. Von 1921 bis 1922 war er beim Westfälischen Pächter- und Siedlerbund in Münster beschäftigt. Ab Oktober 1922 war er Geschäftsführer des Reichsverbandes landwirtschaftlicher Kleinbetriebe (ab 1925 auch Mittelbetriebe). Seit 1924 war er zudem Mitglied des engeren Vorstandes des Bundes Deutscher Bodenreformer. 1926 wurde er Geschäftsführer der Deutschen Bauernschaft. Ab 1927 war er auch Geschäftsführer der Siedlungsgesellschaft Bauernland AG. 1929 heiratete Lübke Wilhelmine Keuthen (1885-1981) aus Ramsbeck, heute Teil der Gemeinde Bestwig. Von 1932 bis 1933 war Lübke für die Deutsche Zentrumspartei Mitglied des Preußischen Landtages. Obwohl er bei der Landtagswahl am 5. März 1933 wiedergewählt wurde, verlor er sein M

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