Sumachgewächse di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Sumachgewächse

Mangos, Brasilianischer Pfefferbaum, Pistazie, Essigbaum, Kaschu, Rhus, Eichenblättriger Giftsumach, Markfruchtbaum, Pistazien, Gandaria, Spondias, La

EAN:

9781158849949

ISBN:

115884994X

Pagine:
28
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Sumachgewächse

Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Mangos, Brasilianischer Pfefferbaum, Pistazie, Essigbaum, Kaschu, Rhus, Eichenblättriger Giftsumach, Markfruchtbaum, Pistazien, Gandaria, Spondias, Lackbaum, Perückenstrauch, Marula-Baum, Goldpflaume, Wohlriechende Mango, Peruanischer Pfefferbaum, Stinkende Mango, Gewürzsumach, Pfefferbäume, Mastixstrauch, Terpentin-Pistazie, Rote Mombinpflaume, Umbu, Schinopsis lorentzii, Atlantische Pistazie. Auszug: Die Sumachgewächse (Anacardiaceae) bilden eine Familie in der Ordnung der Seifenbaumartigen (Sapindales). Sie kommen mit etwa 70 bis 82 Gattungen und 600 bis 800 Arten weltweit vorwiegend in den Tropen und Subtropen, teilweise aber auch in gemäßigten Klimazonen vor. Einige Arten liefern eßbare Früchte und Samen - medizinische Wirkungen wurden untersucht - und einige Arten sind Zierpflanzen. Es sind meist immergrüne, verholzende Pflanzen: meist handelt es sich um selbständig aufrecht wachsende Bäume oder Sträucher, seltener Halbsträucher oder es sind Lianen. Einige Arten sind ausdauernde krautige Pflanzen. Viele Arten weisen Harzgänge auf mit klaren oder milchigen Harzen, die sich schnell schwarz verfärben und einen typischen (Terpentin-) Harzgeruch besitzen. Holz, Blätter und Früchte können aromatisch bis giftig sein. Die meist wechselständig, selten gegenständig oder in Wirteln, oft an den Zweigenden konzentriert, angeordneten Laubblätter riechen oft aromatisch. Die Blattspreite ist ungeteilt oder häufig unpaarig gefiedert (Ausnahme ist die paarig gefiederte Spondias bipinnata). Der Rand der Blätter oder Fiederblätter ist glatt. Oft ist eine schwarze Blattzeichnung vorhanden. Nebenblätter fehlen. Es werden end- oder seitenständige, scheindoldige oder rispige Blütenstände gebildet. Die Deckblätter sind meist klein, oder selten groß; bei Dobinea sind sie häutig und mit den Blütenstielen verwachsen. Die Blüten sind zwittrig oder eingeschlechtig. Die Arten können einhäusig (monözisch), zweihäusig (diözisch) getrenntgeschlechtig, gynodiözisch oder polygamomonözisch sein. Die relativ kleinen Blüten sind radiärsymmetrisch und drei- bis oft fünfzählig. Sie besitzen eine doppeltes oder einfaches (sepalin und hochblattartig bei Pistacia) Perianth. Selten fehlen die Blütenhüllblätter (Dobinea). Die drei bis fünf Kelchblätter sind an der Basis verwachsen. Die drei bis fünf Kronblätter sind frei oder selten an der Basis verwachsen. Es sind ein (Anacardium, Mangifera) oder zwei

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