Südschleswig di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Südschleswig

Eider, Schlei, Flensburger Förde, Südschleswigscher Wählerverband, Herzogtum Schleswig, Treene, Schwansen, Karlsburg, Liste schleswigscher Ortsnamen,

EAN:

9781159321369

ISBN:

1159321361

Pagine:
76
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Südschleswig

Quelle: Wikipedia. Seiten: 76. Kapitel: Eider, Schlei, Flensburger Förde, Südschleswigscher Wählerverband, Herzogtum Schleswig, Treene, Schwansen, Karlsburg, Liste schleswigscher Ortsnamen, Dänische Minderheit in Deutschland, Eider-Kanal, Jütisches Recht, Volksabstimmung in Schleswig, Bonn-Kopenhagener Erklärungen, Danewerk, Dänischer Schulverein für Südschleswig, St. Nicolai, Rummelpottlaufen, Speckdäne, Harde, Sydslesvigdansk, Dänischer Wohld, Gut Falkenberg, Südschleswigscher Verein, Ämter und Harden in Schleswig, Flensborg Avis, Dänische Jugendorganisationen in Südschleswig, Grenzfriedensbund, Dänische Zentralbibliothek für Südschleswig, Eiderdänen, Sønderjylland, Grenzfriedenshefte, Politik der kleinen Nadelstiche, Dänischer Gesundheitsdienst für Südschleswig, Dänische Kirche in Südschleswig, Fræzlæt, Hüttener Berge, Treßsee, Wikinger-Friesen-Weg, Slå katten af tønden, Fjoldemål, Tolk-Schau, ADS-Grenzfriedensbund, Schleswigsche Löwen, Nordfriisk Instituut, Grænseforeningen, Friisk Foriining, Æ Synnejysk Forening, Nordfriesischer Verein. Auszug: Das Herzogtum Schleswig (dänisch: Hertugdømmet Slesvig) existierte bis 1864 und umfasste im Wesentlichen das heutige Nordschleswig (Dänemark) und Südschleswig. Hauptstadt war die Stadt Schleswig. Vorläufer des Herzogtums war im frühen Mittelalter das Jarltum Südjütland (Sønderjylland). Die Fläche des historischen Herzogtums Schleswig umfasste rund 9200 km². Im Süden waren Eider und Levensau die Grenze zu Dithmarschen und Holstein; die Insel Fehmarn gehörte zu Schleswig. Die Eider-Grenze wurde bereits im 11. Jahrhundert von Adam von Bremen erwähnt. Im Norden bildete der Kongeå (deutsch Königsau) die Grenze zum übrigen Jütland. Im Westen befindet sich die Nordsee, im Osten die Ostsee. Das Gebiet des Herzogtums in den Grenzen von 1864 umfasst heute auf deutscher Seite den Landesteil Schleswig, bestehend aus den Kreisen Nordfriesland, Schleswig-Flensburg, dem Nordteil des Kreises Rendsburg-Eckernförde und der Stadt Flensburg. Auf dänischer Seite zählt Nordschleswig dazu, das bis zum 31. Dezember 2006 deckungsgleich mit dem Sønderjyllands Amt war, jetzt aber in der Region Syddanmark aufgegangen ist. Bis 1864 gehörten dem Herzogtum noch sieben Kirchspiele südlich von Kolding, ein zwischen Königsau und Ribe (deutsch: Ripen) gelegener Landstrich und die Insel Ærø an. Nach der Übergabe Schleswigs an Preußen gelangten diese ausschließlich dänisch bevölkerten Gebiete im Tausch gegen die königlich dänischen Enklaven an der Westküste Schleswigs an das Königreich Dänemark. Im 13. und 14. Jahrhunderts gehörten den schleswigschen Herzögen auch Langeland sowie Gebiete auf dem südlichen Fünen. Die erste genaue Landesaufnahme Schleswigs stammt bereits von Johannes Mejer (1606-1674). Verschiedene seiner Landcarten wurden 1652 - zusammen mit Beschreibungen von Caspar Danckwerth - als dreiteiliger Atlas Neue Landesbeschreibung der zwei Herzogtümer Schleswig und Holstein gedruckt. Sie enthält auch Pläne der größeren Städte. Ein umfassendes Werk ist die 1805 erschienene Topographie von Sch

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