Stollberg/Erzgeb. di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Stollberg/Erzgeb.

Person (Stollberg/Erzgeb.), Max Neukirchner, Nikol List, Albert Paulig, Hoheneck, Beutha, Joachim Kunz, Ulrich Schacht, Raum, Udo Hertwich, Gablenz, M

EAN:

9781158844791

ISBN:

1158844794

Pagine:
32
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Stollberg/Erzgeb.

Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Person (Stollberg/Erzgeb.), Max Neukirchner, Nikol List, Albert Paulig, Hoheneck, Beutha, Joachim Kunz, Ulrich Schacht, Raum, Udo Hertwich, Gablenz, Mitteldorf, Hans Irmisch, Hans Löscher, Oberdorf, Sven Beuckert, Carl von Bach, Volkmar Hellfritzsch, Friedrich Straumer, FC Stollberg, Klaus Hähnel, Ivonne Schönherr, Carl Küchler, Karl Uhlmann, Reinhold Klotz, Rudolph Ackermann, Hans Jüchser, Heiko Gerber, Volker Kreß, Mirko Reichel, Johannes Crellius, Karl Gustav Zumpe, Talsperre Stollberg, Ulf Mehlhorn, Jörg Weißflog, Gerhard Zippel, Frank Hirsch, Stephan Reber, Daniel Rupf, Ernst Venus, Steffi Scherzer, Amtsgericht Stollberg/Erzgeb.. Auszug: Max Neukirchner (* 20. April 1983 in Stollberg/Erzgeb.) ist ein deutscher Motorradrennfahrer. Seit der Saison 2008 startet er im Alstare-Suzuki-Werksteam in der Superbike-Weltmeisterschaft. 2010 tritt er für das Honda TenKate Team an, nachdem er von Suzuki entlassen wurde. Sein großes Ziel ist, nach eigenen Angaben, aber der Wechsel in die MotoGP-Klasse der Motorrad-WM. Max Neukirchner wurde die Begeisterung für den Rennsport schon in die Wiege gelegt. Sein Entdecker und Förderer war sein Vater, Lothar Neukirchner, der dreifacher DDR-Straßenmeister in der 250-cm³-Klasse war und im Jahr 1994 sogar einige Rennen in der 500-cm³-Weltmeisterschaft bestritt. Seine ersten Erfahrungen auf Zweirädern sammelte Max Neukirchner beim Fahrradtrial und beim Motocross im MSC Thalheim. Im Jahr 1997 startete er seine Rennsportkarriere im ADAC Junior Cup im Team seines Vaters auf einer 125er Aprilia. Von 2000 bis 2002 nahm er an der Deutschen Meisterschaft in der 250-cm³-Klasse teil. In den ersten beiden Jahren belegte er dabei die Ränge zehn und fünf, 2002 wurde er hinter Christian Gemmel Vizemeister. Von 2000 bis 2003 bestritt Max Neukirchner die Motorrad-Europameisterschaft in der Viertelliterklasse, im letzten Jahr wurde er dabei hinter dem Japaner Taro Sekiguchi und Vesa Kallio aus Finnland EM-Dritter. Außerdem nahm er in dieser Klasse in den Jahren 2001, 2002 und 2003 jeweils als Wildcard-Fahrer am Grand Prix von Deutschland auf dem Sachsenring im Rahmen der Motorrad-Weltmeisterschaft teil, sein bestes Resultat hierbei war der 15. Platz im Jahr 2003. Zur Saison 2004 wechselte Max Neukirchner dann von den Zwei- zu den Viertaktern und bestritt im Team des Österreichers Klaus Klaffenböck mit einer Honda CBR 600 RR die Supersport-Weltmeisterschaft. Sein bestes Saisonresultat erreichte der Sachse mit Rang fünf beim Deutschland-Lauf in Oschersleben. Am Saisonende belegte er mit 63 Punkten den neunten Platz in der WM-Gesamtwertung. Zur Saison 2005 stieg Neukirchner mit dem Klaffi-Honda

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