Stillgelegtes Bergwerk in Rheinland-Pfalz di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Stillgelegtes Bergwerk in Rheinland-Pfalz

Bendorfer Hütten, Grube Bindweide, Hollertszug, Grube Friedrich, Grube Georg, Besucherbergwerk Fell, Eupel, Grube Adolfsburg, Grube Bollnbach, Grube A

EAN:

9781233218905

ISBN:

1233218905

Pagine:
28
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Stillgelegtes Bergwerk in Rheinland-Pfalz

Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Bendorfer Hütten, Grube Bindweide, Hollertszug, Grube Friedrich, Grube Georg, Besucherbergwerk Fell, Eupel, Grube Adolfsburg, Grube Bollnbach, Grube Amalienhöhe, Grube Concordia, Kalkbergwerk am Königsberg, Grube Louise, Apfelbaumer Zug, Bergwerk San Fernando, Fischbacher Werk, Blei- und Silberhütte Braubach, Grube Glaskopf, Grube Wolf, Glücksbrunnen, Grube Friedrich Wilhelm, Grube Petersbach, Grube Eid, Grube Ecke, Füsseberg, Guldenhardt, Grube Silberwiese, Grube Wingertshardt, Grube Eisenhardt, Grube Wilhelmine, Stahlert, Grube Eisernhardt, Grube Vereinigung, Ohliger Zug, Grube Bendisberg, Hüttenwäldchen, Güte Gottes, Geyersecke, Hohe Grete, Grube St. Andreas, Manganerzbergwerk Ilse, Grube Huth, Grube Adolph-Helene, Weiße Grube Imsbach, Gondenau. Auszug: Bereits vor Errichtung der ersten Bendorfer Eisenhütte im Jahr 1608 wurde im Bendorfer Raum Eisenerz aus heimischen Vorkommen verarbeitet. Alte Pingen und eine im Jahr 1929 entdeckte Eisenschmelze aus römischer Zeit belegen, dass in Bendorf schon vor fast 2000 Jahren Eisenerz verarbeitet wurde. Mit dem daraus erzeugten Eisen wurde der örtliche Bedarf gedeckt. Im 18.Jahrhundert gab es fünf Hochöfen bzw. Hammerwerke, die Eisenerz verhütteten. Am 15. Juni 1608 erhielten Maximilian von Steppenrodt, Caspar Schwikhardt und Isaac zu Duißberg von Wilhelm Graf zu Sayn und Wittgenstein die Konzession zum Betrieb einer Eisenhütte am Brexbach in der Gemarkung Sayn. Diese Hütte wurde 1629 wegen Unrentabilität geschlossen. Erst Anfang des 18.Jahrhunderts wurde wieder eine Eisenhütte errichtet. Der aus Remscheid stammende Hammerherr Johann Arnhold Bertram, dessen Familie mehrere Hammerwerke im Märkischen, in Andernach und in Mülheim (Mosel) besaß, erhielt am 31. März 1722 die Konzession zur Errichtung von zwei Hammerwerken mit freier Standortwahl. Zuerst baute er die Steinebrücker Hütte wieder auf , konnte jedoch nur angeliefertes Roheisen weiterbearbeiten. Wegen Streitigkeiten mit der Obrigkeit verpachtete er die Hütte 1725 an Wilhelm Remy aus Bendorf. Bertram konzentrierte sich jetzt auf den Bau der Unteren Hütte am Rheinufer. Das Eisenerz kam aus der in der Nähe liegenden Grube Loh. Die Hütte bestand aus einem Hochofen, einem Pochwerk und Lagergebäuden. Um 1730 gab Bertram seine Hüttentätigkeit in Bendorf auf. Er verkaufte die Steinebrücker Hütte an den Holländer Johann Wilhelm Hoffmann und Anteile der Unteren Hütte an Wilhelm Remy und an das Andernacher Kloster St.Thomas. Unter Remys Leitung wurde die Untere Hütte weiter ausgebaut. 1784 wurde die Hütte Steinbrück an Bernhardt Thielemann, und später an die Neuwieder Firma Johann Philipp Freudenberg & Co. verpachtet. 1813 wurde die Hütte, nachdem sie jahrelang nicht mehr im Betrieb war, versteigert. Gießhalle Sayner Hütte Die Sa

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