Stadtteil (Mainz) di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Stadtteil (Mainz)

Mainz-Gonsenheim, Mainz-Mombach, Mainz-Ebersheim, Mainz-Finthen, Mainz-Hechtsheim, Mainz-Neustadt, Mainz-Weisenau, Mainz-Oberstadt, Mainz-Hartenberg-M

EAN:

9781158839056

ISBN:

1158839057

Pagine:
56
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Stadtteil (Mainz)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 56. Kapitel: Mainz-Gonsenheim, Mainz-Mombach, Mainz-Ebersheim, Mainz-Finthen, Mainz-Hechtsheim, Mainz-Neustadt, Mainz-Weisenau, Mainz-Oberstadt, Mainz-Hartenberg-Münchfeld, Mainz-Bretzenheim, Mainz-Layenhof, Mainz-Altstadt, Mainz-Drais, Mainz-Laubenheim, Mainz-Lerchenberg, Zahlbach, Mainz-Marienborn, Kästrich, Bleichenviertel. Auszug: Gonsenheim ist ein Ortsbezirk der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz. Mit knapp rund 21.000 Einwohnern ist Gonsenheim der größte der Mainzer Vororte und nach der Ober- und Neustadt der drittgrößte Stadtteil der Landeshauptstadt. Die Geschichte von Gonsenheim reicht bis in die Späte Jungsteinzeit (2800 bis 2400 v. Chr.) zurück. Bedeutung als Siedlungsort gewann Gonsenheim mit der Gründung einer fränkischen Siedlung im 6. Jh. n. Chr., die sich vor allem aufgrund der für den Ackerbau günstigen Lage schnell weiterentwickelte. 1938 wurde Gonsenheim zwangseingemeindet und damit Teil von Mainz. Heute ist Gonsenheim trotz seiner fast 70-jährigen Zugehörigkeit zu Mainz in Teilen immer noch dörflich geprägt. Es gibt neben dem alten Ortskern rund um St. Stephan und dem Renaissance-Rathaus die zu Beginn/Mitte des letzten Jahrhunderts entstandenen Villen- und Arbeiterviertel, das Hochhausviertel, das rund 6.000 Menschen Wohnraum bietet, das Gewerbegebiet "Am Hemel" und zu alledem noch reichlich Natur: Das botanisch deutschlandweit bedeutende Naturschutzgebiet "Großer Sand" und Teile des Lennebergwaldes, des größten zusammenhängenden Waldgebietes in Rheinhessen. Trotz oder gerade wegen seiner Vielfältigkeit ist Gonsenheim reich an traditionellem Vereinsleben und modernen Festen und hat innerhalb von Mainz, ebenso wie viele der Nachbarvororte, eine eigene und ausgeprägte Identität. Mit der ersten urkundlichen Erwähnung von Guntzinheim am 13. November 774 weist Gonsenheim eine über 1200-jährige, gut dokumentierte Ortsgeschichte auf. Aber Spuren menschlicher Tätigkeiten und Ansiedlungen lassen sich bis in die späte Jungsteinzeit zurückverfolgen. Funde von vorzeitlichen Menschen in Gonsenheim lassen sich bis in die Späte Jungsteinzeit (2800 v. Chr. bis 2200 v. Chr.) zurückdatieren. Eine überregionale Bedeutung für die Vorgeschichte Gonsenheims dürfte der Beildepotfund in der Gewann Auf dem Kästrich (heute: "An der Ochsenwiese") in der Nähe des Gonsenheimer Bahnhofes haben.

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