Staatssekretär (Bayern) di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Staatssekretär (Bayern)

Edmund Stoiber, Alfons Goppel, Hans Ehard, Theodor Oberländer, Monika Hohlmeier, Joachim Herrmann, Peter Gauweiler, Günther Beckstein, Erich Kiesl, Th

EAN:

9781158837151

ISBN:

1158837151

Pagine:
84
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Staatssekretär (Bayern)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 84. Kapitel: Edmund Stoiber, Alfons Goppel, Hans Ehard, Theodor Oberländer, Monika Hohlmeier, Joachim Herrmann, Peter Gauweiler, Günther Beckstein, Erich Kiesl, Thomas Goppel, Otto Wiesheu, Richard Scheringer, Wolfgang Jaenicke, Alfred Dick, Fritz Schuberth, Georg Fahrenschon, Otto Meyer, Otmar Bernhard, Alfred Seidl, Georg Freiherr von Waldenfels, Alois Glück, Andreas Grieser, Willi Ankermüller, Marcel Huber, Camille Sachs, Hans Schuberth, Wilhelm Niklas, Fritz Pirkl, Georg Schmid, Christa Stewens, Heinrich Krehle, Franz Heubl, Gebhard Glück, Alfons Zeller, Max Fischer, Paul Strenkert, Alfred Sauter, Herbert Huber, Karl Hillermeier, Emilia Müller, Hans Meinzolt, Hans Schütz, Melanie Huml, Anton Pfeiffer, Carljörg Lacherbauer, Albrecht Haas, Dieter Sattler, Franz Neubauer, Thomas Kreuzer, Gerhard Wacher, Hugo Geiger, Alwin Saenger, Markus Sackmann, Erich Simmel, Heinz Rosenbauer, Paul Wilhelm, Johann Böhm, Josef Miller, Gerhard Eck, Heinrich Oswald, Bernd Weiß, Wilhelm Vorndran, Barbara Stamm, Mathilde Berghofer-Weichner, Bernd Sibler, Joseph Panholzer, Wilhelm Krausneck, Franz Josef Pschierer, Franz Schweyer, Willi Guthsmuths, Ewald Thunig, Lorenz Vilgertshofer, Ludwig Ficker, Jürgen Heike, Albert Meyer, Hans Kraus, Josef Schwalber, Karl Freller, Franz Meyer, Bernd Kränzle, Robert Wehgartner, Andreas von Seisser, Christl Schweder, Johann Maag, Hans Spitzner, Paul Nerreter, Hans Müller, Josef Bauer, Willi Müller, Otto Zeitler, Erika Görlitz, Anton Jaumann, Walter Stain, Marianne Deml, Joseph Georg von Steiner, Fritz Koch, Konrad Pöhner, Ludwig Hagenauer, Franz Sackmann, Simon Nüssel, Hermann Regensburger, Katja Hessel, Josef Waldhäuser, Reinhold Vöth, Hans Maurer, Johann Michael Freiherr von Welser, Rudolf Klinger, Karl Weishäupl, Heinrich Junker, Franz Lippert, Hermann Leeb. Auszug: Theodor Oberländer (* 1. Mai 1905 in Meiningen; ¿ 4. Mai 1998 in Bonn) war ein bundesdeutscher Politiker (GB/BHE, CDU). In der Zeit des Nationalsozialismus war er Mitglied der NSDAP, betrieb Ostforschung und war zeitweise Referent des Oberkommandos der Wehrmacht. Er war von 1953 bis 1960 Bundesminister für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte und trat nach Vorwürfen wegen seiner Tätigkeit in der NS-Zeit zurück. Er war von 1953 bis 1961 sowie von 1963 bis 1965 Mitglied des Deutschen Bundestages. Oberländer gilt als prominentes Beispiel für das Phänomen der personellen Kontinuität der Eliten im NS-Staat und der Bundesrepublik. Oberländer, der evangelischen Glaubens war, wurde bereits 1920 Mitglied der völkischen Jugendorganisation Adler und Falken und erlangte 1923 das Abitur auf dem Humanistischen Gymnasium Bernhardinum in Meiningen. Von 1923 bis 1927 studierte er Agrarwissenschaft in München, Hamburg und Berlin mit einem Abschluss als Diplomlandwirt. In München trat er 1923 der nationalistischen Deutschen Hochschulgilde Greif zu München bei und wechselte 1925 zur Deutschen Hochschulgilde Skuld zu Königsberg. 1928 folgte ein halbjähriger Aufenthalt in der Sowjetunion als Mitarbeiter der DRUSAG. Am 2. März 1929 promovierte er in Berlin mit der Arbeit Die landwirtschaftlichen Grundlagen des Landes Litauen zum Doktor der Agrarwissenschaften. Oberländer ging danach als Volontär zum Institut für Ostdeutsche Wirtschaft nach Königsberg. Am 8. Februar 1930 promovierte er dort mit der Arbeit Die Landflucht in Deutschland und ihre Bekämpfung durch agrar-politische Maßnahmen zum Doktor der Staats- und Wirtschaftswissenschaften. 1930...

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