Soziolinguistik di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Soziolinguistik

Dialekt, Diskursanalyse, Jargon, Fachsprache, Standardsprache, Soziolekt, Liebesbrief, Basilekt, Griechische Sprachfrage, Feministische Linguistik, Di

EAN:

9781158823055

ISBN:

1158823053

Pagine:
80
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Soziolinguistik

Quelle: Wikipedia. Seiten: 79. Kapitel: Dialekt, Diskursanalyse, Jargon, Fachsprache, Standardsprache, Soziolekt, Liebesbrief, Basilekt, Griechische Sprachfrage, Feministische Linguistik, Diglossie, Schibboleth, Geschlechtsunterschiede im gesprochenen Japanisch, Höflichkeitsform, Interlinguistik, Gender Gap, Gesprochene Sprache, Bernstein-Hypothese, Hybridität, Standardvarietät, Code-Switching, Eurolinguistik, Gliederungssignale, Sprachkontakt, Sprachtabu, Prestige, Grußformel, Kollektivsymbolik, Standarddeutsch, Sprachatlas, Tagmemik, Rezent, Sprachtod, Schismogenese, Idiosynkrasie, Ausgleichssprache, Ausbausprache, Hyperkorrektur, Sprachwechsel, Köln-Flocken, Strataforschung, Lebende Sprache, Linguizismus, Ethnographie des Sprechens, Ethnolekt, Dialekt-Standard-Kontinuum, Anspielung, Sprachebene, Kompetenz, Vermeidungssprache, De vulgari eloquentia, Dialektgruppe, Varietätenlinguistik, Differenzhypothese, Emisch und etisch, Malediktologie, Orthoepie, Diskurspartikel, Kaufhausstudie, Rhotizität, Verzögerungsphänomene, Auslösewort, Sprachenentstehung, Rhotazismus, Standardologie, Linguistische Variable, Patois, Territorialsprache, Polyglossie, Substandard, Sprachbegabung, Dialektdynamik, Akkommodation, Lapsologie, Akrolekt, Genusschwankung, Phatische Kommunikation, Liebesgruß, Ausgleichsdialekt, Mesolekt, Kreolistik, Sprachdomäne. Auszug: Als griechische Sprachfrage (griechisch , Kurzform to glossiko t¿ ¿¿¿ss¿¿¿, auch griechische Sprachenfrage, griechischer Sprachenstreit) wird die Auseinandersetzung um die Frage bezeichnet, ob die neugriechische Volkssprache (Dimotiki) oder die antikisierende Hochsprache (Katharevousa) offizielle Sprache der griechischen Nation sein solle. Sie wurde im 19. und 20. Jahrhundert ausgetragen und 1976 zugunsten der Volkssprache entschieden, die seitdem Amtssprache in Griechenland ist. "Niemand hat das Recht, zum Volk zu sagen: ,Ich will, dass ihr so oder so sprecht'. Nur die Zeit, nicht Gewalt oder Gesetzgebung, kann die Sprache ändern." (Adamantios Korais) Sprachlich sehr unterschiedliche Textbeispiele von zwei Persönlichkeiten der neugriechischen Literaturgeschichte. Oben ein Zitat von E. Voulgaris, der in nahezu reinem Altgriechisch schrieb, unten eines von G. Psycharis, der ein radikaler Verfechter der Volkssprache war. Der Begriff der Sprachfrage wurde im 19. Jahrhundert in Analogie zur orientalischen Frage geschaffen. Während diese das bestimmende außenpolitische Thema Griechenlands im 19. und frühen 20. Jahrhundert war, bezeichnet die Sprachfrage die große innenpolitische Herausforderung des griechischen Staates über viele Jahrzehnte hinweg. Die grundsätzliche Divergenz zwischen zwei voneinander unabhängigen Varietäten in der griechischen Sprache existierte schon seit dem ersten vorchristlichen Jahrhundert. Brisant wurde das auch als griechische Diglossie bekannte Phänomen jedoch erst mit der neugriechischen Aufklärung in den letzten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts, als mit dem Erwachen des neugriechischen Nationalbewusstseins Identitätsfragen und die geistige Wegbereitung der Staatsgründung einhergingen. Der griechische Sprachstreit erstreckte sich über einen Zeitraum von etwa 185 Jahren (vom Ende des 18. Jahrhunderts bis 1976) und prägte die Literatur, das Bildungswesen und das alltägliche öffentliche Leben in Griechenland entscheidend. Es handelt sich dabei ni

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