Religion (Hamburg) di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Religion (Hamburg)

Christentum in Hamburg, Islam in Hamburg, Judentum in Hamburg, Religion und Weltanschauung in Hamburg, Nordelbische Evangelisch-Lutherische Kirche, Jü

EAN:

9781159291044

ISBN:

1159291047

Pagine:
44
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Religion (Hamburg)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Christentum in Hamburg, Islam in Hamburg, Judentum in Hamburg, Religion und Weltanschauung in Hamburg, Nordelbische Evangelisch-Lutherische Kirche, Jüdische Gemeinde Hamburg, Geschichte der Juden in Hamburg, Evangelische Stiftung Alsterdorf, Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland, Liste der Hamburger Hauptpastoren, Talmud Tora Schule, Evangelisch-Lutherische Kirche im Hamburgischen Staate, Schura Hamburg, Mennonitengemeinde zu Hamburg und Altona, Institut für die Geschichte der deutschen Juden, Black Form - Dedicated to the Missing Jews, Bündnis der Islamischen Gemeinden in Norddeutschland, Nordelbisches Missionszentrum, Serbisch orthodoxe Kirchengemeinde in Hamburg, Hamburger Terrorzelle, Kirchenprovinz Hamburg, Generaldiözese Harburg, Kollegium der Oberalten, Hamburger Ornat, Deutsche Muslim-Liga, Bugenhagenmedaille, Deutscher Evangelischer Kirchentag 2013, Union der Islamisch Albanischen Zentren in Deutschland. Auszug: Die Stadt Hamburg gehörte anfangs zum Bistum Verden. Im Jahre 834 wurde Ansgar, Leiter der Klosterschule in Corvey, von Kaiser Ludwig dem Frommen zum Erzbischof mit Sitz in Hamburg ernannt. 845 wurde der Erzbischofssitz von Hamburg nach Bremen verlegt. Danach erfolgte von Bremen aus die Mission Norddeutschlands und ganz Nordeuropas. Das Erzbistum Bremen umfasste im 11. Jahrhundert ganz Norddeutschland, Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland, Island und Grönland. Johannes Aepinus Superintendent in HamburgAb 1522 hielt die Reformation Einzug (erste evangelische Predigt). Seit 1526 war fast die gesamte Bürgerschaft, ab 1528 auch der Rat der Stadt vollständig vom lutherischen Bekenntnis überzeugt und 1529 führt die Freie Reichsstadt Hamburg unter Mitwirkung von Johannes Bugenhagen eine neue Kirchenordnung ein. Diese gilt als Geburtsstunde der Evangelisch-Lutherischen Kirche im Hamburgischen Staate. Sie war in den folgenden Jahrhunderten für das kirchliche Leben in Hamburg zuständig. Geleitet wurde die Kirche von einem Superintendenten, der bereits 1532 eingesetzt wurde. Die katholischen Klöster wurden aufgehoben und die Spitäler in evangelische Stiftungen umgewandelt. Nichtlutheraner konnten keine Bürgerrechte mehr erhalten. Auch das reformierte Bekenntnis wurde nicht geduldet. Daher gilt Hamburg bis heute als traditionell evangelisch-lutherisch geprägte Stadt. Die Hamburger Stadtverfassung war auf das engste mit der Kirchenverfassung verbunden. So bildeten die Kirchspiele der Hauptkirchen auch die politische Gliederung der Stadt, und die Pastoren wirkten bei der Schulaufsicht mit. Der Dom unterstand weiter dem Domkapitel mit Bindung an das Bistum Bremen. Er nahm die Reformation bis 1561 an, und blieb bis zum Reichsdeputationshauptschluss exterritorial. Er gehörte nicht zur Hamburger Stadtkirche. Andere Konfessionen konnten ihre Gottesdienste nur im benachbarten holsteinischen Altona abhalten. Bereits 1601 gründete sich hier unter dem Schutz des Grafen Ernst von Holstei

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