Reinländer, J: Suppengrün di Jens Reinländer edito da Schmitz Andrea

Reinländer, J: Suppengrün

EAN:

9783927442634

ISBN:

3927442631

Pagine:
35
Formato:
Paperback
Lingua:
Tedesco
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Descrizione Reinländer, J: Suppengrün

RÜCKKLAPPENTEXT: Jens Reinländer Suppengrün - oder Wie kommt ein Pirat zu so einem Namen? ... das möchte unser Suppengrün auch gerne wissen, Im Grunde wäre er viel lieber Koch geworden, oder vielleicht Bademeister oder sogar Weihnachtsmann - aber so einfach ist das alles nicht, besonders wenn man nicht schwimmen kann und nur so groß ist, wie ein abgebrochener Meter. Wilde Piraten, die keiner Fliege etwas zuleide tun können und sich Sorgen machen, daß andere sich verletzen könnten sind jedenfalls nicht gerade gefragt auf den sieben Weltmeeren. Statt dessen läuft er mit seinen Freunden, dem Papagei Quasselstrippe und dem pensionierten Piraten Krummer Hund, der schönsten Aussicht hinterher, fängt die Welt in einer Papiertüte und hißt allerhöchstens mal seine Unterhose am Flaggenmast, um Schrecken zu verbreiten. Natürlich ist ein waschechter Pirat jederzeit für ein Abenteuer zu haben, auch für den Versuch über den Horizont zu gucken ... "Ein Kinderbuch, das bereits bei den jüngsten Lesern hintergründigen Humor anspricht. Anstelle von aufdringlicher Belehrung regt der Autor mit sanfter Ironie dazu an, sich mit den Alltagsfragen kritisch auseinanderzusetzen. Ein wunderbarer Lesestoff für Kinder, denen die "normalen" Geschichten nicht mehr ausreichen, herrlich vertrackt und hintersinnig - zum immer wieder neu entdecken." Heribert Fux INHALTSVERZEICHNIS: Inhaltsverzeichnis: Prost Mahlzeit, kleiner Pirat Freunde sind gut Glückskäfer ahoi Möwenschiß ist ungewiß TEXTAUSZUG/LESEPROBE: Prost Mahlzeit, kleiner Pirat: Hast Du schon mal einen Piraten gesehen? Ich meine so einen richtigen. Einen zum Anfassen, einen der Schnupfen bekommt und Ziegenpeter und der fünf, ach was, neun Kugeln Eis schafft ohne mit der Wimper zu zucken. Na was? Hast Du? Wie - Spinnerei? So was gibt es gar nicht? Gehörst Du etwas auch zu denen, die glauben, daß echte Piraten wenigstens zwei Meter groß sein müssen und ein Holzbein haben oder wenn nicht das, dann doch wenigstens eine Augenklappe und obendrein noch goldene Ohrringe tragen und Bärte und Krummsäbel, und daß sie besser fluchen können, als des Teufels Großmutter? Das stimmt wohl. Aber eben nicht immer. Es gibt nämlich auch welche unter zwei Meter. Sogar unter eins fünfundzwanzig. Und im speziellen sogar einen, von dem hier die Rede sein soll, der liegt noch drunter. Null siebenundneunzig um genau zu sein, ein abgebrochener Meter sozusagen. Ein Knirps, ein Knilch, eine halbe Portion möchte man meinen. Aber ein ganzer Kerl sage ich. Ein wilder Kerl. Ein Pfundskerl. Ein Prachtkerl. Einer der sich nicht unterkriegen läßt, obwohl ihm das niemand übelnehmen könnte in diesen wechselhaften Zeiten, in denen die Schiffe keine Segel mehr haben, die Fässer keinen Rum und die Männer keinen Mumm, und wo nicht einmal mehr wilde Grimassen oder grollende Seemannsflüche noch irgendwen aus der Fassung bringen, geschweige denn Schüsse vor den Bug, über die neuerdings - wenn überhaupt - nur noch höflich geklatscht wird, weil man allgemein der Meinung ist, es könne sich bei soviel Brimborium doch wohl selbstverständlich nur um eine Theateraufführung handeln. In solchen vermaledeiten Zeiten steckt nun also unser Pirat, und mitunter läßt er jetzt statt der Piratenflagge auch schon mal seine Unterhose am Mast emporsteigen, aber selbst das reißt kaum noch jemanden vom Hocker. Piratenschiffe sind aus der Mode, basta! Wen wunderts da also, daß er schließlich irgendwann genervt sagt: "endgültig, ich habe die Nase voll. Ich hau innen Sack, ich mach 'ne Fliege, ich kratz die Kurve, ich verdrück mich, ich verpfeif mich. Ich werde Koch." [...]

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