Rechtsquelle der Neuzeit di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Rechtsquelle der Neuzeit

Osmanische Verfassung, Contagious Diseases Acts, Verordnung Nr. 259/93, Verbotsgesetz 1947, Organische Artikel, Parliament Act, Toleranzpatent, Nassau

EAN:

9781159284985

ISBN:

1159284989

Pagine:
60
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Rechtsquelle der Neuzeit

Quelle: Wikipedia. Seiten: 58. Kapitel: Osmanische Verfassung, Contagious Diseases Acts, Verordnung Nr. 259/93, Verbotsgesetz 1947, Organische Artikel, Parliament Act, Toleranzpatent, Nassauischer Erbverein, Ehegesetz, Novemberverfassung, Bantu Education Act, Chinese Exclusion Act, Deutschlandvertrag, Staatsvertrag über Mediendienste, Bayerisches Judenedikt von 1813, Richtlinie 2008/48/EG über Verbraucherkreditverträge, Government of Ireland Act, Gesetz betreffend die Einführung einer einheitlichen Zeitbestimmung, Rights of the Terminally Ill Act, Datenschutzauditgesetz, Emder Konvention, Lei Áurea, Clause 28, Staatsvertrag über Bildschirmtext, Exclusion Bill, Staatshaftungsgesetz, Engraver's Act, Gesetz über die Zeitbestimmung, Türkische Verfassung von 1924, Universitäts-Studiengesetz, Warenbezeichnungsgesetz, Maximumgesetz, Haager Vergleich, Corn Laws, Fernmeldeanlagengesetz, DDT-Gesetz, Universitäts-Organisationsgesetz 1993, Verfassungscharta von 1826, Gesetz über die Eisenbahn-Unternehmungen, Warenzeichengesetz, Schwedische Verfassung von 1809, Dekret über Grund und Boden, Russisches Toleranzedikt von 1905, Litauisches Statut, Verordnung über internationalen Kraftfahrzeugverkehr, Dubliner Übereinkommen, Bulle, Abgabenteilungsgesetz, Gesetz betreffend das Urheberrecht an Werken der Literatur und der Tonkunst, Gesetz über die Entschädigung von Zeugen und Sachverständigen, Flugsicherungsgesetz, Lei do Ventre Livre, Butler Act, Abzahlungsgesetz, Code Louis, Novemberedikt, Pacta conventa, Lei dos Sexagenários, Ruhrreinhaltungsgesetz, Pains and Penalties Bill, Alien Act, Declaratory Act, Ruhrtalsperrengesetz, Sobornoje Uloschenije, Reichsgewerbegesetz, Bundesrechtspflegegesetz, Zivilgesetzbuch, Zivilprozessgesetzbuch der Litauischen Sozialistischen Sowjetrepublik, Strafgesetzbuch, Litauisches Strafstatut, Strafprozessgesetzbuch der Litauischen Sozialistischen Sowjetrepublik, Sächsisches Bürgerliches Gesetzbuch, Arbeitsgesetzbuch der Litauischen Sozialistischen Sowjetrepublik, Waldgesetzbuch der Litauischen Sozialistischen Sowjetrepublik, Riot Act. Auszug: Die Osmanische Verfassung (osmanisch ¿¿, , wörtlich "Grundgesetz") vom 23. Dezember 1876 war die erste und zusammen mit dem Gesetz über die grundlegende Organisation von 1921 ("Doppelverfassungsperiode") die letzte schriftlich fixierte Verfassung des Osmanischen Reiches. Kern des im Zuge des Konstitutionalismus des 19. Jahrhunderts entstandenen Verfassungsdokuments war die Einführung eines Zweikammernparlaments, mithin der Weg in die konstitutionelle Monarchie, sowie die Verankerung von Grundrechten. Allerdings bestimmte der Sultan über Gesetzgebung und durch sein Verbannungsrecht (Art. 113 Abs. 3) über das Schicksal seiner Untertanen. Durch die Vertagung (¿¿ / ) des Parlaments im Februar 1878 setzte Sultan Abdülhamid II. die Verfassung faktisch außer Kraft und herrschte - über dreißig Jahre lang - bis zur erzwungenen Wieder-In-Kraftsetzung im Juli 1908 als absoluter Monarch. Mit der Verfassungsänderung vom August 1908 entwickelte sich das System der Verfassung zu einer parlamentarischen Monarchie. Zwischen den Jahren 1921 und 1923 wurde die Verfassung durch das von der Großen Nationalversammlung unter Vorsitz Mustafa Kemal Paschas erlassene Gesetz über die grundlegende Organisation samt Anhang und Abänderungen schrittweise außer Kraft gesetzt. Nach der Gründung der Republik Türkei trat schließlich am 24. Mai 1924 die Verfassung vom 20. April 1924 in Kraft, womit das Osmanische Grundgese...

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