Qinghai

Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Denkmäler der Provinz Qinghai, Lhasa-Bahn, Goldene Urne, Akya Hutuktu, Gönlung Champa Ling, Yushu-Erdbeben 2010, Mangghuer, Darthang-Kloster, Thuken Hutuktu, Dentig-Kloster, Cagrithang-Kloster, Benchen-Kloster, Yihewani, Xidaotang, Liste von Materia Medica der traditionellen tibetischen Medizin, Shingsa Rinpoche, Khufiyya, Tongkhor-Kloster, Nedo-Kloster, A'nyê Maqên, Jahriyya, Dodrubchen-Kloster, Semnyi-Kloster, Sumpa Khenpo, Qinghai-See, Kumbum Champa Ling, Chakhyung-Kloster, Surmang, Ma Mingxin, Denkmäler der Volksrepublik China, Wangjia Rinpoche, Minyag Dratshang, Akyong Yarthang, Qaidam-Becken, Kayue-Kultur, Chörten der dreißig Generäle des Königs Gesar von Ling und Tana-Tempel, Tsenpo-Kloster, Qijia-Kultur, Banshan-Machang-Kultur, Ragya-Kloster, Tangwang-Kultur, Tuotuo He, Ma Wanfu, Tana Gompa, Karma Nedo Depa Gön, Majiayao-Kultur, Bimdo Gönchen, Diaofang, Dafeichuan, Huang Shui, Qarhan-Salzsee, Qutan-Kloster, Gongba Dratshang, Chinas erste Forschungsstation für Atomwaffen, Lajia, Tsheten-Kloster, Laxiwa-Talsperre, Sina-Kloster, Lamo-Dechen-Kloster, Hoh Xil, Gatö Jowo, Chusang-Kloster, Kangtsha Gönchen, Rongwo Gompa, Achung Namdzong, Gelber Beryll, Bei Darirulai Foshikusi he Lebagou moya, Nuomuhong-Kultur, Lobsang Tendzin, Tawendaliha, Zangniang-Stupa und Sangzhou-Lamakloster, Ruinenstadt der Xihai-Präfektur, Lijiaxia-Talsperre, Drugu Gompa, Tsanggar-Kloster, Dratshang-Kloster, Reshui-Gräber, Satho Ganden Trashi Chökhorling, Liste der Prinzen von Bailan, Gyanak Mani, Sanjiangyuan-Naturschutzgebiet, Xindian-Kultur, Machangyuan-Stätte, Dam Chu, Liuwan, Drubgyu Gön, Kunlun-Pass, Dongdre-Kloster, Liste der Arbeitslager in Qinghai, Shenna-Stätte, Chumar, Hoh Xil Shan, Xitie Shan, Qaidam He. Auszug: Die Denkmalliste der Provinz Qinghai (chinesisch / Qinghai sheng wénwù baohù danwèi "Denkmäler der Provinz Qinghai") ist eine vom Amt für Kulturgegenstände der Provinz Qinghai ( Qinghai sheng wenwu ju) in der Volksrepublik China aufgestellte Denkmalliste von geschützten historischen Stätten und Kulturgütern. Sie werden von der Volksregierung der Provinz Qinghai bestimmt und vom Staatsrat der Volksrepublik China bekanntgegeben. Eine erste Liste wurde 1956 erstellt, eine zweite im Jahr 1957. Sie wurde inzwischen mehrmals um ein Mehrfaches erweitert (siehe Übersicht). Die Liste umfasst bedeutende Stätten für Geschichte, Religion, Kunst und Wissenschaft: Gebäude, Gräber, alte Architektur, Klöster, Steininschriften und anderes. Sie umfasst derzeit 383 Denkmäler. Siehe auch die Liste der Denkmäler der Volksrepublik China. Golog - Haibei - Haidong - Hainan - Haixi - Huangnan - Xining - Yushu ¿¿ - ¿¿ - ¿¿ - ¿¿ - ¿¿ - ¿¿ - ¿¿ - ¿¿ Die Schreibung erfolgte in Pinyin und mit chinesischen Schriftzeichen, jeweils mit Angabe der Liste. Die im Westen wegen des Zielbahnhofs Lhasa-Bahn, auch Tibet-Bahn, in China Qinghai-Tibet-Bahn, bzw. Qingzang-Bahn (chinesisch / qing zàng tielù) genannte Eisenbahnstrecke in der Volksrepublik China verbindet Xining, die Hauptstadt der Provinz Qinghai, mit Lhasa, der Hauptstadt des Autonomen Gebietes Tibet. Die Gesamtstrecke geht über 1956 km - mit den beiden Teilabschnitten Xining-Golmud (814 km, seit 1984 in Betrieb) und Golmud-Lhasa (1142 km; seit 2006 in Betrieb). Mit einem Scheitelpunkt von 5.072 Metern ist sie die höchstgelegene Bahnstrecke der Erde (255 m höher als die Peruanische Südbahn). An ihr liegen ebenfalls der höchstgelegene Bahnhof der Welt (Tanggula, 5.068 m) und de...