Projekt 211 edito da Books LLC, Reference Series

Projekt 211

Tongji-Universität, Zhejiang-Universität, Universität Nanjing, Tsinghua-Universität, Peking-Universität, Sun-Yat-sen-Universität, University of Intern

EAN:

9781159273972

ISBN:

1159273979

Pagine:
104
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Projekt 211

Quelle: Wikipedia. Seiten: 102. Nicht dargestellt. Kapitel: Tongji-Universität, Zhejiang-Universität, Universität Nanjing, Tsinghua-Universität, Peking-Universität, Sun-Yat-sen-Universität, University of International Business and Economics, Jiaotong-Universität Shanghai, Chinesische Universität für Geowissenschaften, Guangxi-Universität, Ocean University of China, Fudan-Universität, Universität Wuhan, Universität Xiamen, Shanghai International Studies University, Technische Universität Huazhong, Yanbian-Universität, Pädagogische Universität Peking, Fremdsprachenuniversität Peking, Hohai-Universität, Shandong University, Chinesische Universität der Wissenschaften und Technik, Pädagogische Universität Nanjing, Shanghai-Universität, Technische Universität Dalian, Zentrale Universität für Nationale Minderheiten, Universität Fuzhou, Tianjin-Universität, Universität für Landwirtschaft Nanjing, Nankai-Universität, Hunan-Universität, Xidian-Universität, Anhui-Universität, Yunnan-Universität, Jilin-Universität, Universität Zhengzhou, Sichuan-Universität. Auszug: Die Tongji-Universität (chin. / , Tóngjì Dàxué) ist eine der renommiertesten Universitäten in der Volksrepublik China. Als Schwerpunktuniversität untersteht sie dem chinesischen Bildungsministerium direkt und gehört zu den 33 Universitäten, die nach dem Staatsbildungsprogramm "985" zu weltbekannten Universitäten aufgebaut werden sollen. Die Vorläuferin der Tongji-Universität war die "Deutsche Medizinschule für Chinesen in Shanghai". Sie wurde 1907 von der deutschen Regierung als erstes großes Projekt auswärtiger Kulturpolitik gegründet. Dafür engagierten sich insbesondere der deutsche Generalkonsul in Shanghai, Wilhelm Knappe, und der Ministerialdirektor im preußischen Kultusministerium, Friedrich Althoff. Sie arbeiteten dabei mit den deutschen Ärzten Erich Paulun, Oscar von Schab und Paul Krieg zusammen, die in Shanghai ein auf Initiative Pauluns errichtetes Krankenhaus für Chinesen, das Tung-Chee Hospital (Tongji-Hospital), betrieben. Dieses diente ab Oktober 1909 als Lehrkrankenhaus, wurde jedoch unabhängig von der Medizinschule geführt. 1912 schloss die deutsche Regierung der Medizinschule die "Deutsche Ingenieurschule für Chinesen in Shanghai" mit Lehrwerkstatt an. Unterstützt wurde sie dabei in noch viel größerem Maße als bei der Medizinschule von deutschen Firmen, die am Chinamarkt interessiert waren, darunter Krupp, Thyssen, Siemens, Bayer, BASF, Deutsche Bank. Eine Sprachschule bereitete die chinesischen Schüler auf das deutschsprachige Fachstudium vor. 1917 wurde die "Deutsche Medizin- und Ingenieurschule für Chinesen in Shanghai" von der französischen Kolonialmacht geschlossen. Sie wurde jedoch mit chinesischer Hilfe in anderen Gebäuden provisorisch weitergeführt und, nachdem die chinesische Regierung sie 1923 als Universität anerkannt hatte, 1924 als chinesische Tongji-Universität wieder eröffnet. Deren technische Ausrüstung stiftete abermals die deutsche Industrie, und deutsche Dozenten erteilten weiterhin den Fachunterricht auf Deutsch. Damit wurden d

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