Pränatalmedizin di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Pränatalmedizin

Zwillinge, Embryo, Schwangerschaft, Angeboren, Fetus, Extrauteringravidität, Präimplantationsdiagnostik, Pränataldiagnostik, Fehlgeburt, Hebamme, Mehr

EAN:

9781159273187

ISBN:

1159273189

Pagine:
96
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Pränatalmedizin

Quelle: Wikipedia. Seiten: 95. Kapitel: Zwillinge, Embryo, Schwangerschaft, Angeboren, Fetus, Extrauteringravidität, Präimplantationsdiagnostik, Pränataldiagnostik, Fehlgeburt, Hebamme, Mehrlinge, Sonografischer Softmarker, Frühgeburt, Nackentransparenz, Chorionzottenbiopsie, Fetofetales Transfusionssyndrom, Prostaglandine, Totgeburt, Plazenta, Ovarielles Hyperstimulationssyndrom, Silver-Russell-Syndrom, Prostaglandin E2, Schwangerschaftsdauer, Morbus haemolyticus neonatorum, Internationale Gesellschaft für prä- und perinatale Psychologie und Medizin, Amniozentese, Alpha-1-Fetoprotein, Triple-Test, Feinultraschall, Foetus in foeto, FisH-Test, Oligohydramnion, Plexuszyste, Blasenmole, Hyperemesis gravidarum, Mutter-Kind-Pass, Golfballphänomen, First-Trimester-Screening, Wehe, 3D-Ultraschall, Embryopathie, Double-Test, Polyhydramnion, Placenta praevia, Fruchtwasser, Schwangerschaftserbrechen, Nabelschnurpunktion, Schwangerschaftsvorsorge, Lebendgeburt, Embryofetopathia diabetica, Nurse-Family Partnership, Frühabort, Therapie in utero, Fischer-Score, Amnioskopie, Marcé Gesellschaft, Mein kleines Kind, Morbus haemorrhagicus neonatorum, Prostaglandin F2a, 4D-Ultraschall, Lanugohaar, Mutterpass, Dezeleration, Österreichische Gesellschaft für Prä- und Perinatale Medizin, Fetopathie, Intrauterine Wachstumsretardierung, Makrosomie, Fetales CHAOS, Sarggeburt, Invasive Diagnostik, Steißbeinteratom, Fetometrie, Fruchtwasserauffüllung, Empfängnis, Linea nigra, Sandalenlücke, Fruchtwasserentlastungspunktion, Braxton-Hicks-Kontraktion, Anemarie und Günter Haackert-Stiftung, Eihaut, Pregnancy-associated plasma protein A, Senkwehe, Trimenon, Extrafetales Gewebe, Abortivei, Abdomentransversaldurchmesser. Auszug: Als Präimplantationsdiagnostik (PID) werden zellbiologische und molekulargenetische Untersuchungen bezeichnet, die dem Entscheid darüber dienen, ob ein durch in-vitro-Fertilisation erzeugter Embryo in die Gebärmutter eingepflanzt werden soll oder nicht. Die PID wird hauptsächlich zur Erkennung bestimmter Erbkrankheiten und schädlicher Besonderheiten der Chromosomen angewendet. Sie kann aber auch zur Erzeugung eines Babys, das als Organspender für ein erkranktes Geschwister geeignet ist, eingesetzt werden ("Retterbaby") oder zur Auswahl des Geschlechts oder bestimmter erblicher Eigenschaften des Kindes. Die PID ist seit den frühen 1990er Jahren verfügbar und wurde bereits bei der Zeugung von über 10.000 Kindern weltweit angewendet. Sie ist ethisch und politisch umstritten, da sie grundlegende Fragen nach dem Wert - und der Zulässigkeit der Bewertung - werdenden Lebens aufwirft. In vielen Ländern, darunter den meisten europäischen Ländern, ist die PID gesetzlich geregelt und für teils unterschiedliche Anwendungen erlaubt - in Deutschland ausschließlich zur Vermeidung von schweren Erbkrankheiten, Tot- oder Fehlgeburten. In der Schweiz und in Österreich ist die PID dagegen verboten. Als Präimplantationsdiagnostik wird im Allgemeinen die genetische Untersuchung eines außerhalb des Körpers (in vitro) erzeugten Embryos vor dessen Implantation in die Gebärmutter der Frau bezeichnet. Üblicherweise werden dabei dem Embryo drei Tage nach der Befruchtung, wenn er aus sechs bis zehn Zellen besteht, eine oder zwei Zellen entnommen und auf bestimmte Gendefekte (Genmutationen) hin untersucht. Gewöhnlich wird zur Präimplantationsdiagnostik auch das Aneuploidie-Screening gezählt, bei dem der Embryo auf das Vorliegen überzähliger Chromosomen oder das Fehlen von Chr...

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