Polizeiliches Handeln di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Polizeiliches Handeln

Razzia, Fesselung, Verkehrsunfallaufnahme, Erkennungsdienstliche Behandlung, Waffengebrauch der Polizei in Deutschland, Einsatzleitung, Platzverweis,

EAN:

9781159267087

ISBN:

1159267081

Pagine:
46
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Polizeiliches Handeln

Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Razzia, Fesselung, Verkehrsunfallaufnahme, Erkennungsdienstliche Behandlung, Waffengebrauch der Polizei in Deutschland, Einsatzleitung, Platzverweis, Verkehrskontrolle, Beschlagnahme, Grenzkontrolle, Liste der Polizeieinsatzarten, Einsatzverhalten, Legalitätsprinzip, Kriminalprävention, Polizeiliche Taktik, Antreten, Deutscher Präventionstag, Kriminalitätsbekämpfung im unbaren Zahlungsverkehr durch Nutzung nichtpolizeilicher Organisationen, Verfolgungsfahrt, Guter Bulle, böser Bulle, Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes, Drohwirkung, Crowd and Riot Control, Personengewahrsam, Hamburger Kessel, Gefahrenabwehr, Fahrbahnsperrung, Festnahmetechnik, Zivilstreife, Standkontrolle, Kontrollpunkt, Vorladung, Gewahrsamstod, Monobild NRW, Personenkontrolle, Unfallmeldung, Polizeidienstkunde, Leibesvisitation, Einsatzkraft, Haft-Entlassenen-Auskunfts-Datei-Sexualstraftäter, Keuschheitsprobe, Arrestantenlähmung, Aha-Konzept, Räumung, Polizeikontrolle, Unfallphotogrammetrie, Einsatzstelle, Munitionsaufklärung. Auszug: Die Fesselung ist der Vorgang oder das Ergebnis des Fesselns einer Person oder eines Tieres mit dem Ziel der Bewegungseinschränkung. Dies geschieht durch Zusammenbinden der Extremitäten (Arme, Beine) und/oder Festbinden des Gefesselten oder bestimmter Körperteile desselben an fixen Gegenständen. Traditionelle Hilfsmittel hierzu sind Seile, Handschellen, Fußfesseln, Daumenschellen, Bänder, Riemen oder Ketten. Fesselungen können zu erheblichen körperlichen Schmerzen bis hin zu Verletzungen führen, wenn die Fesseln sehr eng und hart sind und/oder die Fesselung über einen langen Zeitraum andauert. Bei einer Einschränkung der Atmungsaktivität kann eine Fesselung zum Tod führen. Gefesselte Personen sind grundsätzlich zu beaufsichtigen, sie dürfen nicht über längere Zeiträume allein gelassen werden. Die Fesselung (auch Stillstellung) einer Person kann durch Privatpersonen oder durch Amtsträger erfolgen. Die Zielrichtung ist die Gefahrenabwehr, der Strafvollzug oder die Strafverfolgung. Sie stellt eine Art des Unmittelbaren Zwanges zur Durchsetzung einer Maßnahme dar. Der Grund für eine Fesselung ist der Selbst- und Fremdschutz sowie die Verhinderung der Flucht. Im deutschen Strafprozessrecht soll der Angeklagte bei der Hauptverhandlung nicht gefesselt sein. Erfolgt die Fesselung durch eine Privatperson, ist sie nur in den seltensten Fällen gerechtfertigt und damit im Regelfall strafbar. Es existieren unterschiedliche Gründe, die zu einer Fesselung führen. Häufig ist nicht nur ein einzelner Grund die Ursache für die Fesselung, sondern eine Kombination aus mehreren Gründen. Gefangenen werden Fesseln angelegt, um sie an der Flucht zu hindern. Dazu wird die Möglichkeit, sich selbst von der Stelle zu bewegen, entweder eingeschränkt (zum Beispiel durch Anlegen von Hand- und/oder Fußschellen) oder vollständig entzogen (durch Fesselungen, die das eigenständige Laufen unmöglich machen (zum Beispiel den hog tie, siehe unten), oder durch Fesseln des Gefangenen an einen Gegenstand, zu

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