Politische Ideengeschichte (Frühe Neuzeit) di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Politische Ideengeschichte (Frühe Neuzeit)

Gewaltenteilung, Säkularisierung, Westfälischer Friede, Glorious Revolution, Nation, Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten, Absolutismus, S

EAN:

9781233235407

ISBN:

1233235400

Pagine:
78
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Politische Ideengeschichte (Frühe Neuzeit)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 77. Kapitel: Gewaltenteilung, Säkularisierung, Westfälischer Friede, Glorious Revolution, Nation, Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten, Absolutismus, Souveränität, Pragmatische Sanktion, Nepotismus, Parlamentarismus, Volkssouveränität, Zwei-Reiche-Lehre, Polizeistaat, Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte, Großer Terror, Mächtegleichgewicht, Toleranzpatent, Bellum omnium contra omnes, Ständische Libertät, Cuius regio, eius religio, Aufgeklärter Absolutismus, Reichspublizistik, Staatsterror, Identitätstheorie, Staatsräson, Monarchomachen, Duale Souveränität, Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Eurozentrismus, Aktientheorie, Westfälisches System, Obrigkeit, Ancien Régime, No taxation without representation, Dritter Stand, Ballhausschwur, Checks and Balances, Common Sense, Orientalische Despotie, Freies Spiel der Kräfte, Parlamentssouveränität, Anti-Federalist Papers, Politische Klugheitslehre. Auszug: In der Glorious Revolution ¿ der Glorreichen Revolution ¿ von 1688/89 entschieden die Gegner des königlichen Absolutismus in England den seit Beginn des 17. Jahrhunderts geführten Machtkampf mit dem Stuartkönigtum endgültig zu ihren Gunsten. Sie schufen mit der Durchsetzung der Bill of Rights die Grundlage für das heutige parlamentarische Regierungssystem im Vereinigten Königreich. Seit der Revolution ist das Parlament, nicht mehr der König, Träger der Staatssouveränität. Mit der Revolution endete aber auch die Politik religiöser Toleranz, die König Jakob II. von England gegenüber Katholiken und protestantischen Dissenters betrieben hatte. Nach dem Sturz des katholischen Monarchen bestiegen seine protestantische Tochter Maria II. und ihr Ehemann Wilhelm III. von Oranien gemeinsam den englischen Thron. Bereits die Zeitgenossen verwendeten die Bezeichnung Glorreiche Revolution in bewusstem Gegensatz zu den Wirren des Englischen Bürgerkriegs, der mit der Hinrichtung König Karls I. und der Errichtung einer Republik unter Oliver Cromwell geendet hatte. Man war der Auffassung, dass der vergleichsweise unblutige Umsturz von 1688/89 auch deshalb von Erfolg gekrönt war, weil ihn die ¿Gloriole¿ eines neuen Königtums umstrahlt habe. Bereits Jakobs Bruder Karl II., der England von 1660 bis 1685 regierte, stand in seinen persönlichen Glaubensüberzeugungen dem Katholizismus nahe. Um seine erst 1660 restaurierte Herrschaft nicht zu gefährden, schützte er jedoch die verfassungsmäßigen Rechte der anglikanischen Staatskirche und erließ Gesetze gegen Katholiken und Nonkonformisten. Diese Politik wurde von großen Teilen der Bevölkerung, der Gentry und des Hochadels sowie von Parlament und Kirche unterstützt. Erst auf dem Totenbett konvertierte Karl II. zum Katholizismus. Jakob II., hier als Herzog von YorkJakob hatte diesen Schritt bereits Ende der 1660er Jahre getan. So entstand 1685 die Situation, dass ein Katholik König von England und Oberhaupt der Anglikanischen Kirche wurde. Zude

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