Person (Winterthur)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 90. Kapitel: Niklaus Wirth, Gottfried Semper, Jonas Furrer, Albert Einstein, Anton Graff, Johann Sebastian von Clais, Liste von Persönlichkeiten der Stadt Winterthur, Max Bill, Rudolf Friedrich, Silvio Mattioli, Johann Georg Sulzer, Serge Ehrensperger, Peter Stamm, Viktor Giacobbo, Hermann Goetz, Theodor Kirchner, Fritz Schoellhorn, Hans Gamper, Friedrich Imhoof-Blumer, Götz Schultheiss unter dem Schopf, Laurentius Bosshart, Johann Rudolph Schellenberg, Johann Jakob Scherer, Jos Murer, Bernard Thurnheer, Laurenz von Sal, Bruno Stefanini, Laurentius Liechti, Johann Heinrich Ziegler, Julie Bikle, Charles Eugene Lancelot Brown, Hans Haggenberg, Werner I., Jakob Christoph Heer, Peter Jiricek, Hans Reinhart, August Corrodi, Erhard Liechti, Hans Georg Steiner, Richard R. Ernst, Salomon Volkart, Christoph Murer, Melchior Steiner, Markus Griesser, Andreas Reinhart, Azem Maksutaj, Elisabeth von Ungarn, Johannes von Winterthur, Ulrich Hegner, Jakob Flach, Johann Ulrich Schellenberg, Joseph Philippe de Clairville, Anna Barbara Reinhart, Johann Jakob Sulzer, Felix Meyer, Hugo von Hegi, Mike Müller, Ludwig Pfau I., Marcel Rüedi, Robert Rittmeyer, Robert Lienhard, Willy Hess, Walter Furrer, Werner Reinhart, Mr. P!nk, Gottfried Egg, Elsbeth Stagel, Adalbert II. von Winterthur, Johann Heinrich Waser, Lilo Keller, Hans-Jakob Mosimann, Oskar Reinhart, Heiner Gross, Daniela Janjic, Johann Conrad Troll, Alfred Büchi, Hans Georg Kägi, Sonja Knöpfli, Else Züblin-Spiller, Johann Heinrich Troll, Clara Egghart, Hannes W. Keller, Jakob Buchli, Peter Baumberger, Johann Heinrich Sulzer, Elsbeth Sigmund, Maja Ingold, Anton Künzli, Ernst Methfessel. Auszug: Albert Einstein (* 14. März 1879 in Ulm; + 18. April 1955 in Princeton, New Jersey) war ein theoretischer Physiker. Seine Beiträge veränderten maßgeblich das physikalische Weltbild; 100 führende Physiker wählten ihn 1999 zum größten Physiker aller Zeiten. Im Laufe seines Lebens hielt er teilweise überlappende Staatsbürgerschaften folgender Länder bzw. Nationen: Königreich Württemberg (1879-1896; im Verband des Deutschen Reichs), Schweiz (1901-1955), Österreich-Ungarn (1911-1912), Königreich Preußen (1914-1918) bzw. Freistaat Preußen (1918-1933; somit 1914 bis 1933 wieder im Deutschen Reich) und zuletzt zusätzlich zum Schweizer Bürgerrecht noch die US-Staatsbürgerschaft (1940-1955). Von 1896 bis 1901 war Einstein staatenlos. Einsteins Hauptwerk ist die Relativitätstheorie, die das Verständnis von Raum und Zeit revolutionierte. Im Jahr 1905 erschien seine Arbeit mit dem Titel Zur Elektrodynamik bewegter Körper, deren Inhalt heute als spezielle Relativitätstheorie bezeichnet wird. 1916 publizierte Einstein die allgemeine Relativitätstheorie. Auch zur Quantenphysik leistete er wesentliche Beiträge: Für seine Erklärung des photoelektrischen Effekts, die er ebenfalls 1905 publiziert hatte, wurde ihm im November 1922 der Nobelpreis für Physik für 1921 verliehen. Seine theoretischen Arbeiten spielten - im Gegensatz zur verbreiteten Meinung - beim Bau der Atombombe und der Entwicklung der Kernenergie nur eine indirekte Rolle. Albert Einstein gilt als Inbegriff des Forschers und Genies. Er nutzte seine außerordentliche Bekanntheit auch außerhalb der naturwissenschaftlichen Fachwelt bei seinem Einsatz für Völkerverständigung und Frieden. In diesem Zusammenhang verstand er sich selbst als Pazifist, Sozialist und Zionist. Denkmal an der Stelle von Einsteins Geburtshaus in Ulm Pauline Einstein, geb. ...