Person (Legion Condor) di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Person (Legion Condor)

Gerhard Rose, Oskar Dirlewanger, Werner Mölders, Anton Zischka, Günther Lützow, Adolf Galland, Erwin Jaenecke, Rolf Johannesson, Eduard von Schleich,

EAN:

9781233228959

ISBN:

1233228951

Pagine:
52
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Person (Legion Condor)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 52. Kapitel: Gerhard Rose, Oskar Dirlewanger, Werner Mölders, Anton Zischka, Günther Lützow, Adolf Galland, Erwin Jaenecke, Rolf Johannesson, Eduard von Schleich, Eduard Neumann, Wolfram von Richthofen, Hugo Sperrle, Albert Stecken, Herbert Ihlefeld, Wulf Bley, Wilfred von Oven, Gotthard Handrick, Wilhelm Meisel, Wilhelm von Thoma, Heinz Trettner, Hajo Herrmann, Walther Lucht, Hermann Höfle, Hugo Wellems, Gerhard Bigalk, Hans-Georg von Friedeburg, Werner Hartenstein, Herbert Fischer, Martin Harlinghausen, Heinrich Ehrler, Johannes Hintz, Wilhelm Balthasar, Artur Paul, Hans-Jürgen Soehring, Otto Bertram, Egbert von Frankenberg und Proschlitz, Sigmund-Ulrich von Gravenreuth, Joachim Ziegler, Hermann Aldinger, Johannes Trautloft, Wilhelm Druck, Ernst Ebeling. Auszug: Gerhard August Heinrich Rose (* 30. November 1896 in Danzig; ¿ 13. Januar 1992 in Obernkirchen) war in der Zeit des Nationalsozialismus Chef der Abteilung für Tropische Medizin am Robert Koch-Institut und Beratender Hygieniker beim Chef des Sanitätswesens der Luftwaffe. Wegen seiner Beteiligung an Menschenversuchen im KZ Buchenwald wurde er im Nürnberger Ärzteprozess zu lebenslanger Haft verurteilt. Nach der Haftentlassung 1955 wurden Rose 1963 nach einem Disziplinarverfahren Pensionsansprüche als Beamter zugesprochen. Gerhard Rose während der Nürnberger Prozesse Der Sohn eines Oberpostrates studierte nach dem Besuch von Gymnasien in Stettin, Düsseldorf, Bremen und Breslau Medizin an der Kaiser-Wilhelm-Akademie für das militärärztliche Bildungswesen sowie den Universitäten Berlin und Breslau. Rose bestand das Medizinische Staatsexamen am 15. November 1921 mit der Note ¿sehr gut¿, promovierte am 20. November 1922 mit der Note ¿Magna cum laude¿ und erhielt die Approbation als Arzt am 16. Mai 1922. Roses Ausbildung war dabei von 1914 bis 1918 durch die Teilnahme am Ersten Weltkrieg unterbrochen. 1921 beteiligte er sich als Angehöriger des Freikorps Roßbach nach eigener Darstellung an der ¿Abwehr des polnischen Einfalls in Oberschlesien¿. In dem Zeitraum zwischen 1922 und 1926 war Rose als Assistenzarzt am Robert Koch-Institut in Berlin, am Hygienischen Institut in Basel und am Anatomischen Institut der Universität Freiburg im Breisgau tätig. Nach widersprüchlichen Angaben führte er ab 1926 eine Privatpraxis in Heidelberg oder war als Assistent an der Chirurgischen Klinik der dortigen Universität tätig. 1929 verließ Rose Deutschland, um in China als ärztlicher Berater der Kuomintang-Regierung zu arbeiten. Im Dezember 1929 wurde er zum Direktor der Landesanstalt für das Gesundheitswesen in Chekiang ernannt, weiterhin war er Berater für das öffentliche Gesundheitswesen beim Innenminister von Chekiang. Roses Zeit in China war von umfangreichen Studienaufenthalten in Europa

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