Person des Islam in Deutschland di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Person des Islam in Deutschland

Hatun Sürücü, Necla Kelek, Murad Wilfried Hofmann, Ibrahim El-Zayat, Seyran Ates, Pierre Vogel, Lamya Kaddor, Amir Zaidan, Feridun Zaimoglu, Susanne O

EAN:

9781159247966

ISBN:

115924796X

Pagine:
64
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Person des Islam in Deutschland

Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Hatun Sürücü, Necla Kelek, Murad Wilfried Hofmann, Ibrahim El-Zayat, Seyran Ates, Pierre Vogel, Lamya Kaddor, Amir Zaidan, Feridun Zaimoglu, Susanne Osthoff, Marwa El-Sherbini, Bekkay Harrach, Hadayatullah Hübsch, Cemaleddin Kaplan, Ahmad von Denffer, Muhamed Ciftci, Arzu Toker, Mina Ahadi, Metin Kaplan, Hamed Abdel-Samad, Peter Schütt, Bülent Ucar, Ayyub Axel Köhler, Rabeya Müller, Rauf Ceylan, Zülfiye Kaykin, Bashir Ahmad Dultz, Erol Pürlü, Emel Zeynelabidin, Mehmet Sabri Erbakan, Mouhanad Khorchide, Ali Ghaleb Himmat, Aiman Mazyek, Morsal Obeidi, Hartmut Bobzin, Reda Seyam, Ezhar Cezairli, Sadr ud-Din, Muhammad Salim Abdullah, Turgut Öker, Dilek Zaptçioglu, Muhammad Nafi Tschelebi, Hamideh Mohagheghi, Abdullah Wagishauser, Murat Aslanoglu, Yavuz Özoguz, Oguz Üçüncü, Mohammed Aman Hobohm, Abdul Adhim Kamouss, Gürhan Özoguz, Ali Kizilkaya, Ali Ertan Toprak, Nadeem Elyas, Bekir Alboga, Irmgard Pinn, Wilhelm Sabri Hoffmann, Sineb El Masrar, Hülya Kandemir, Fereshta Ludin, Ayten Kiliçarslan, Ali Duran Gülçiçek, Muhammad Siddiq Borgfeldt, Ridvan Çakir, Nurhan Soykan, Kemal Ergün, Burhan Kesici. Auszug: Hatun Aynur Sürücü (* 17. Januar 1982 in Berlin; + 7. Februar 2005 ebenda) war eine Deutsche kurdischer Herkunft, die einem sogenannten Ehrenmord zum Opfer fiel. Sie wurde an einer Bushaltestelle in Berlin-Tempelhof durch mehrere Kopfschüsse getötet. Ihr Tod sorgte bundesweit für Entsetzen und löste eine Debatte über Zwangsehen und Wertvorstellungen von in Deutschland lebenden muslimischen Familien aus. Hatun Sürücü war die Tochter des Gärtnergehilfen Kerem Sürücü (1940-2007) und dessen Frau Hanim. Ihre Eltern sind sunnitische Kurden aus der ostanatolischen Provinz Erzurum in der Türkei. Sie siedelten Anfang der 1970er Jahre nach Berlin um. Acht ihrer insgesamt neun Kinder wurden in Deutschland geboren, Hatun Sürücü wuchs mit fünf Brüdern und drei Schwestern in Kreuzberg auf. Sie war das fünfte Kind der Sürücüs und ihre erste Tochter. Nachdem sie sich in der Pubertät immer mehr gegen ihre Familie aufgelehnt hatte, meldete ihr Vater sie nach der 8. Klasse des Robert-Koch-Gymnasiums in Kreuzberg ab. Im Alter von 16 Jahren wurde sie mit einem Vetter in der Türkei zwangsverheiratet, von dem sie 1999 schwanger wurde. Als sie sich mit ihm und seiner strenggläubigen Familie zerstritten hatte, kehrte sie alleine nach Berlin zurück, wo sie ihren Sohn Can (türk. Seele, Leben) zur Welt brachte. Sie selbst gab sich den Rufnamen Aynur, was Mondstrahl bedeutet oder jemand, der so hell leuchtet wie der Mond. Im Oktober 1999 zog Sürücü aus der Wohnung ihrer Eltern in Kreuzberg beim Kottbusser Tor aus, legte ihr Kopftuch ab und fand in einem Wohnheim für minderjährige Mütter Zuflucht. Dort holte sie ihren Hauptschulabschluss nach. Zugleich suchte sie psychotherapeutische Unterstützung. Später bezog sie eine eigene Wohnung in Berlin-Tempelhof und begann eine Lehre als Elektroinstallateurin. Sie beendete die Lehre erfolgreich und stand 2005 nur wenige Tage vor dem Abschluss ihrer Gesellenprüfung. Da sie nach wie vor von ihrer Familie akzeptiert werden wollte, hielt sie weiterhin Konta

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