Person (Büdingen) di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Person (Büdingen)

Josua Opitz, Ludwig Westernacher, Christian Schwarz-Schilling, Carl Friedrich Buderus von Carlshausen, Erasmus Alberus, Beate Kuhn, Daniel Hensel, Geo

EAN:

9781159246693

ISBN:

1159246696

Pagine:
32
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
Acquistabile con o la

Descrizione Person (Büdingen)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Josua Opitz, Ludwig Westernacher, Christian Schwarz-Schilling, Carl Friedrich Buderus von Carlshausen, Erasmus Alberus, Beate Kuhn, Daniel Hensel, Georg Thudichum, Sebastian Scheid, Samuel Heinrich König, Johann Ludwig Wilhelm Thudichum, Johann Nicolaus Friedrich Brauer, Friedrich Wolfgang Karl von Thudichum, Johannes Jährig, Hermann von Ihering, Ludwig Eberling, Anne Weber, Axel Gallun, Jürgen Rollmann, Albrecht Haupt, Johanna von Hanau-Lichtenberg, Friedrich Wilhelm zu Ysenburg und Büdingen, Ernst Casimir I. zu Ysenburg und Büdingen, Johann Samuel König, Ado Kraemer, Achim Vandreike, Willi Zinnkann, Dirk Raufeisen, Ernst Casimir II. zu Ysenburg und Büdingen, Bruno zu Ysenburg und Büdingen, Wilhelm Staab, Günther Senftleben, Karl Raute, Moses Büding, Konrad Krebs, Wilhelm Kämmerer, Wolfgang zu Ysenburg und Büdingen, Stephan Dillemuth. Auszug: Josua Opitz (auch: Opitius oder Iosua Opicius) (* um 1542 in Neukirchen/Pleiße in der Markgrafschaft Meißen; + 11. November 1585 in Büdingen) war ein deutscher lutherischer (flacianischer) Theologe und Pädagoge, der in Deutschland und Österreich wirkte. Josua Opitz wurde in Neukirchen bei Zwickau in der Markgrafschaft Meißen geboren. Er muss auffallend groß gewesen sein: David Chytraeus (1530-1600) nennt in einem Brief von 1580 jemanden "eine schlank gewachsene Person, fast über Opitz hinausreichend". Opitz studierte 1560 an der Universität Leipzig. 1562 war Mag. Josua Opitz Pfarrer in Burkhardtsdorf bei Chemnitz. 1566 wurde er als Flacianer aus dem Kurfürstentum Sachsen-Wittenberg ausgewiesen. 1566 bis 1570 war er Diakonus in Gera und unterschrieb 1567 die gnesiolutherische, flacianisch ausgerichtete sog. "Reußisch-schönburgische Konfession". Neupfarrkirche in Regensburg1570 wurde er Diakonus und kurz darauf als Nachfolger des ebenfalls flacianisch gesinnten Nicolaus Gallus (um 1516-1570) Superintendent in der Freien Reichsstadt Regensburg. Zu der für den Elementarunterricht bestimmten Schrift "Das Buechlein Jesu Syrachs in Gesangweiß verfast" der Regensburger Schulmeisterin Magdalena Heymair (um 1535-nach 1586) verfasste Opitz ein Vorwort. Nachdem Martin Chemnitz (1522-1586) im November 1573 im Auftrag von Herzog Julius von Braunschweig (1528-1589), den der Regensburger Rat darum gebeten hatte, ein Gutachten über die Erbsündenlehre der dortigen Theologen verfasst hatte, wurde Opitz am 6. Februar 1574 zusammen mit dem Rektors des Gymnasiums Poeticum Mag. Hieronymus Haubold (um 1535-1579) und den beiden Pfarrern Mag. Hieronymus Peristerius (+ 1587?) und Wolfgang Viereckel vom Magistrat als Flacianer entlassen. Mit Peristerius überwarf sich Opitz wenig später, als dieser 1578 seine Auffassung widerrief. Im Nachgang der Angelegenheit entspann sich eine bis 1582 anhaltende literarische Auseinandersetzung zwischen dem Rat der Stadt Regensburg, der eine Rechtfertigungssc

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