Person (Bayer AG) di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Person (Bayer AG)

Fritz ter Meer, Gerhard Domagk, Friedrich Jähne, Carl Duisberg, Arthur Eichengrün, Henry Theodore Böttinger, Friedrich Bayer, Friedrich Quincke, Ulric

EAN:

9781159246662

ISBN:

1159246661

Pagine:
24
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Person (Bayer AG)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Fritz ter Meer, Gerhard Domagk, Friedrich Jähne, Carl Duisberg, Arthur Eichengrün, Henry Theodore Böttinger, Friedrich Bayer, Friedrich Quincke, Ulrich Haberland, Heinrich Hörlein, Erich Correns, Karl Bartmann, Wilhelm Rudolf Mann, Oskar Dressel, Hermann Weyland, Werner Wenning, Fritz Hofmann, Hubertus Schmoldt, Hermann Holzrichter, Walter König, Marijn Dekkers, Wolfgang Wirth, Johann Friedrich Weskott, Felix Hoffmann, Gert Lothar Haberland, Gerhard Schrader, Hans Kühne, Kurt Hansen, Klaus Grohe, Herbert Grünewald, Helmut Loehr, Manfred Schneider, Hermann J. Strenger, Otto Koch, Otto Bayer, Andreas Resch, Carl Rumpff, Ernst Truscheit, Robert Emanuel Schmidt, Jörg Reinhardt. Auszug: Friedrich (Fritz) Hermann ter Meer (* 4. Juli 1884 in Uerdingen; + 21. Oktober 1967 in Leverkusen) war ein deutscher Chemiker, Unternehmer und Kriegsverbrecher. Fritz ter Meer ist Sohn von Hermann Edmund ter Meer (1852-1931), Gründer der Teerfarbenfabrik Dr. E. ter Meer & Cie in Uerdingen. Seine Familie lässt sich bis ins 16. Jahrhundert zurückverfolgen. Fritz ter Meer ist Schwiegervater des ehemaligen CDU-Schatzmeisters Walther Leisler Kiep und Großonkel des Filmemachers Bernhard Sinkel. Nach dem Abschluss seiner Schullaufbahn studierte ter Meer zwischen 1903 und 1908 in Frankreich und Deutschland Chemie und kurzzeitig auch Rechtswissenschaft. 1904 wurde er Mitglied des Corps Suevia Tübingen. Ter Meer wurde 1909 in Berlin zum Dr. phil. promoviert mit der Dissertation Zur Kenntnis der Äther von Isonitrosoketonen. Anschließend folgten vertiefende Studien zur Färberchemie in Krefeld sowie Auslandsaufenthalte in Frankreich und England. Danach war er in der familieneigenen Firma Dr. E. ter Meer & Cie tätig, wo er leitende Funktionen bekleidete und 1919 Mitglied des Vorstands wurde. Von 1925 bis 1945 war Fritz ter Meer Mitglied im Vorstand der I.G. Farben AG. Zudem war er ab 1932 Mitglied des Arbeitsausschusses und des Technischen Ausschusses, Leiter der Sparte II im Reichskriegsministerium und Wehrwirtschaftsführer. Nach Aufhebung der Aufnahmesperre trat er im Mai 1937 der NSDAP bei. Am 7. September 1939 verabredeten er und Heinrich Hörlein mit dem Heereswaffenamt die Herstellung des Nervengases Tabun. Beim Bau der dafür vorgesehenen Giftgasfabrik in Dyhernfurth wurden über 100 Kriegsgefangene eingesetzt. Im September 1943 wurde er Generalbevollmächtigter für Italien des Reichsministers für Rüstung und Kriegsproduktion. Während des Zweiten Weltkriegs war er verantwortlich für den Aufbau des I.G.-Farben-Werks bei Auschwitz, in dem zur Substanzprüfung Menschenversuche stattfanden und rund 25.000 Zwangsarbeiter unter grausigen Umständen den Tod fanden. 1943 erhielt er das

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