Person (Bad Homburg vor der Höhe) di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Person (Bad Homburg vor der Höhe)

Bürgermeister (Bad Homburg), Landgraf (Hessen-Homburg), Politiker (Hessen-Homburg), Carl Friedrich Emil von Ibell, Friedrich V., Liste der Persönlichk

EAN:

9781159246419

ISBN:

1159246416

Pagine:
36
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Person (Bad Homburg vor der Höhe)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Bürgermeister (Bad Homburg), Landgraf (Hessen-Homburg), Politiker (Hessen-Homburg), Carl Friedrich Emil von Ibell, Friedrich V., Liste der Persönlichkeiten der Stadt Bad Homburg vor der Höhe, Louis Jacobi, Friedrich II., Hans Schönberger, Friedrich VI., Johann Christian Rind, Georg Christian, Philipp, Wilhelm von Meister, Gustav, Wilhelm Christoph, Else Kröner, Heinrich Jacobi, Johann Georg Martin Reinhardt, Friedrich III., Wolfgang Assmann, Ludwig, Friedrich IV., Ferdinand, Karl Horn, Reinhard Wolters, Friedrich I., Ursula Jungherr, Ernst Ritter von Marx, Michael Korwisi, Georg Eberlein, Armin Klein, Eva Höfner-Pönicke, Walter Lübke, Klaus-Peter Jürgens, Konrad Maß, Josef Baumann, Hans Köhler. Auszug: Friedrich V. Ludwig Wilhelm Christian (* 30. Januar 1748 in Homburg vor der Höhe; + 20. Januar 1820 ebenda) war von 1751 bis zu seinem Tode Landgraf von Hessen-Homburg. Seine Eltern waren Friedrich IV. von Hessen-Homburg und Ulrike Luise zu Solms-Braunfels (1731-1792), Tochter von Fürst Friedrich Wilhelm zu Solms-Braunfels. Friedrich V. war, im Gegensatz zu seinen Vor- und Nachfahren, ein unkriegerischer Mann. Dafür gehörte er zu den Förderern der deutschen Geistesgeschichte. Sein Leben umfasste eine aufregende Epoche der europäischen Geschichte der Neuzeit. Noch in der Zeit des »Ancien Regime« geboren, erlebte er die Umwertung der Werte: Französische Revolution, Ende des 880-jährigen Deutschen Kaiserreiches, der Auf- und Abstieg Napoleons und die Neuordnung Deutschlands und Europas durch den Wiener Kongress heißen die Wegmarken. Bekannt ist sein Briefwechsel mit Lavater und Klopstock; ebenso belegt sind Besuche bei Voltaire, D'Alembert und Albrecht von Haller. Auch begünstigte er die Freimaurerloge »Friedrich zum Nordstern«. 1748 als einziger Sohn des Landgrafen Friedrich IV. geboren, und mit drei Jahren Halbwaise geworden, machte man ihm schon früh sein kleines Erbe streitig. Unter der wenig engagierten Regentschaft die - mit kaiserlicher Erlaubnis und gegen Darmstädter Einspruch - seine Mutter ausübte, meinte Ludwig VIII. von Hessen-Darmstadt Hessen-Homburg zugunsten Hessen-Darmstadts einziehen zu können und ließ es 1747 besetzen. Doch der Hofrat Kasimir von Creuz kämpfte (Creuz wurde sogar für eineinhalb Jahre inhaftiert). Es folgten Prozesse und Beschwerden beim Reichshofrat und beim Kaiser und 1756 musste der Darmstädter Vetter einlenken. In der Zwischenzeit hatte der Hofmeister des kleinen Homburger Fürstenhofes die Erziehung des jungen Erbprinzen übernommen. Dieser, Alexander von Sinclair (Vater des nachmaligen hessen-homburgischen Diplomaten Isaac von Sinclair), war Humanist, ein frommer, kluger und hoch gebildeter Mann. Auf Vorhaltungen, dass er den kleine

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