Person (Aktion T4) di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Person (Aktion T4)

Josef Vallaster, Max de Crinis, Albert Widmann, Viktor Brack, August Becker, Franz Stangl, Erhard Wetzel, Fritz Bernotat, Lorenz Hackenholt, Philipp B

EAN:

9781233256761

ISBN:

1233256769

Pagine:
132
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
Acquistabile con o la

Descrizione Person (Aktion T4)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 130. Kapitel: Josef Vallaster, Max de Crinis, Albert Widmann, Viktor Brack, August Becker, Franz Stangl, Erhard Wetzel, Fritz Bernotat, Lorenz Hackenholt, Philipp Bouhler, Adolf Wahlmann, Horst Schumann, Kurt Borm, Hans Bodo Gorgaß, Albert Hartl, Walter Schultze, Christian Wirth, Klaus Endruweit, Vinzenz Nohel, Hans Hefelmann, Kurt Franz, Heinrich Bunke, Leonardo Conti, Friedrich Tillmann, Hans Heinrich Lammers, Franz Gürtner, Hans Czermak, Friedrich Berner, Aquilin Ullrich, Gerhard Bohne, Erwin Lambert, Ewald Wortmann, Gottlieb Hering, Josef Oberhauser, Ferdinand Flury, Johannes Franz Suckow, Irmfried Eberl, Richard von Hegener, Hans-Joachim Becker, Paul Werner, Ernst Baumhard, Eugen Stähle, Josef Hirtreiter, Franz Suchomel, Karl Brandt, Friedrich Lorent, Heinrich Gley, Kurt Eimann, Hubert Gomerski, Gustav Wagner, Werner Blankenburg, Siegfried Graetschus, Gustav Münzberger, Ernst Klebelsberg, Ernst Illing, Gustav Kaufmann, Franz Wolf, August Miete, Erich Fuchs, Kurt Bolender, Otto Horn, Hans-Heinz Schütt, August Dietrich Allers, Heinrich Matthes, Willi Mentz, Werner Dubois, Albert Rum, Helmut Kallmeyer, Erich Hermann Bauer, Otto Stadie, Franz Reichleitner, Heinrich Unverhau, Karl Lempp, Reinhold Vorberg, Karl Schluch, Alfred Ittner, Karl Frenzel, Gottfried Schwarz, Max Biala, Rudolf Beckmann, Walter Nowak, Johann Klier, Günther Hennecke, Robert Jührs, Josef Wolf, Fritz Konrad, Ernst Zierke, Thomas Steffl, Fritz Cropp, Leo Wolfer, Johann Niemann, Ernst Stengelin, Friedrich Gaulstich. Auszug: Josef Vallaster (* 5. Februar 1910 in Silbertal, Vorarlberg; + 14. Oktober 1943 im Vernichtungslager Sobibór) war ein österreichischer Nationalsozialist und ab 1940 an den Verbrechen der NS-"Euthanasie" und des Holocaust beteiligt. Er wurde unter anderem in der NS-Tötungsanstalt Hartheim sowie im Vernichtungslager Sobibór eingesetzt, wo er einen SS-Dienstgrad führte und beim Aufstand von Sobibór von revoltierenden Häftlingen getötet wurde. Blick auf die Streusiedlung Silbertal in Vorarlberg. (2009)Josef Vallaster verlor im Alter von sechs Jahren seinen Vater, der 1916 als Soldat des Ersten Weltkrieges in russischer Gefangenschaft starb. Nach der Volksschule arbeitete er zeitweise auf dem Bergbauernhof seines Stiefvaters in Silbertal mit und verdingte sich außerdem als Gelegenheitsarbeiter, wie Holzarbeiter, Senn und Knecht. Von Zeitzeugen wird er als ein Arbeiter beschrieben, den "man für alles gebrauchen konnte" und der "unauffällig und harmlos gewesen" war. Er stand dem nationalsozialistischen Gedankengut nahe und war illegaler Nationalsozialist, wird jedoch in der Personengruppe von festgestellten und abgestraften NS-Aktivisten des Montafons der Jahre 1933/1934 nicht gelistet. Nachdem die NSDAP am 19. Juni 1933 als Partei verboten wurde, verließ Vallaster am 26. August 1933 Österreich und flüchtete nach Deutschland. Dort wollte er auch seinen bisherigen schlechten finanziellen Verhältnissen entkommen. In Deutschland wurde Vallaster in die Österreichische Legion aufgenommen und kam von München in das Zentrallager der Legion in Bad Aibling. Am 28. September 1933 wurde ihm "wegen unerlaubtem Grenzübertritt nach Deutschland" vom Bezirk Bludenz seine österreichische Staatsbürgerschaft aberkannt, wobei der Grund seiner Flucht nicht mit verbotenen nationalsozialistischen Aktivitäten in Verbindung gebracht wurde, sondern als "unbekannt" galt. Nach dem gescheiterten nationalsozialistischen Putschversuch in Österreich im Juli 193...

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