Peptid di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Peptid

Pepton, Glatirameracetat, Ubiquitin, Aspartam, Edotreotid, Disintegrin, Myotoxine, Glutathion, Cryptophycine, Delmitid, Enfuvirtid, Exenatid, Interleu

EAN:

9781159245054

ISBN:

1159245053

Pagine:
56
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Peptid

Quelle: Wikipedia. Seiten: 56. Kapitel: Pepton, Glatirameracetat, Ubiquitin, Aspartam, Edotreotid, Disintegrin, Myotoxine, Glutathion, Cryptophycine, Delmitid, Enfuvirtid, Exenatid, Interleukin-8, Stimuvax, Vancomycin, Beta-Amyloid, Brazzein, Amatoxine, Siderophore, CXCL12, Aprotinin, Ciclosporin, Caspofungin, Cilengitide, Ecallantid, Cathelicidine, C-Peptid, Atosiban, Tuftsin, Mimotop, Anti-Frost-Protein, 7-Aminoactinomycin, G-Glutamylcystein, Peptidsynthese, Dirucotid, Valinomycin, Lasso-Peptide, Degarelix, Abarelix, Hirudin, Desmopressin, LL-37, Melittin, Carnosin, Pentagastrin, Avimer, Neotam, Bremelanotid, Microcystine, Histatine, Buserelin, Ziconotid, Leuprorelin, Protamin, Opioidpeptid, Copeptin, Gliadorphin, Nisin, Leukozidin, Conotoxine, Cilofungin, Grammistine, Monellin, Angiotensin I, Aspartam-Acesulfam-Salz, Opiorphin, Kyotorphin, Scorpin, Phytochelatine, Depsipeptide, CAMPATH 1-Antigen, Phallotoxin, Alitam, Delta-Atracotoxine, Glykoproteinhormon-Untereinheit A, BLIS, Crabrolin, Cyclopeptide, Terlipressin, Casomorphin, Bialaphos, Apamin, Diketopiperazine, Pepzym. Auszug: Glatirameracetat (Handelsname: Copaxone) ist ein immunmodulatorischer Arzneistoff, der zur Behandlung der schubförmigen Multiplen Sklerose (MS) eingesetzt wird. Es handelt sich um ein Gemisch synthetischer Polypeptide mit unbekanntem Wirkmechanismus. Da seine Zusammensetzung den Bestandteilen der Isolierung von Nervenzellen ähnelt, soll es die bei MS auftretenden Entzündungsreaktionen im Zentralnervensystem vermindern. Als Bestandteil eines Arzneimittels wurde Glatirameracetat erstmal 1996 in den USA durch Teva als Copaxone in den Handel gebracht. Die Zulassung in der EU erfolgte 2001. In den USA läuft seit 2008 das Zulassungsverfahren für ein Generikum Glatirameracetat vermindert die Zahl der Schübe bei gehfähigen Patienten mit schubförmiger Multipler Sklerose. Glatirameracetat verhindert jedoch nicht das Fortschreiten einer Behinderung bei Patienten mit MS. Es ist ebenfalls nicht nachgewiesen, dass eine Behandlung mit Glatirameracetat die Dauer oder die Schwere eines Schubes reduziert. In der EU ist Glatirameracetat zur Behandlung der schubförmigen Multiplen Sklerose zugelassen zur Es besteht keine Zulassung für die primär oder sekundär fortschreitenden MS-Formen. Die in begrenztem Umfang vorhandenen veröffentlichten Daten weisen darauf hin, dass das Sicherheitsprofil bei Jugendlichen von 12 bis 18 Jahren, die täglich 20 mg Glatirameracetat subkutan erhalten, mit dem von Erwachsenen vergleichbar ist. Glatirameracetat wird täglich subkutan, das heißt in die Unterhaut (Subcutis), injiziert. Die Behandlung der MS erfordert eine langfristige Anwendung. lokale Hautreaktion am linken OberarmAm häufigsten kommt es zu lokalen Hautreaktionen wie Rötung, Brennen, Juckreiz oder Verhärtung des entsprechenden Bereichs der Subkutis. Diese können durch Kühlung der Einstichstelle vor und nach der Injektion gemildert werden. Selten kann aus ungeklärter Ursache eine Nebenwirkung auftreten, die als SPIR (Sofortige Postinjektionsreaktion) oder ¿Flush¿ bezeichnet wird. Unmittelbar na

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