Ort in Tansania di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Ort in Tansania

Dodoma, Daressalam, Sansibar-Stadt, Mwanza, Tabora, Liste der Städte in Tansania, Chogo, Bukoba, Bagamoyo, Moshi, Arusha, Bububu, Sphinxhafen, Saadani

EAN:

9781159236663

ISBN:

1159236666

Pagine:
38
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Ort in Tansania

Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Dodoma, Daressalam, Sansibar-Stadt, Mwanza, Tabora, Liste der Städte in Tansania, Chogo, Bukoba, Bagamoyo, Moshi, Arusha, Bububu, Sphinxhafen, Saadani, Tanga, Pangani, Masasi, Mikindani, Musoma, Kilwa Kivinje, Iringa, Mtwara, Sudi, Mbeya, Chake Chake, Morogoro, Machame, Peramiho, Kizimkazi, Kigoma, Lindi, Matema, Singida, Ifakara, Mto wa Mbu, Kisaki, Tukuyu, Songea, Liste deutscher Bezeichnungen tansanischer Orte, Lukuledi, Kyela, Kolo, Karatu, Korogwe, Mpanda, Kondoa, Mbesa, Ujiji, Usa River, Vwawa, Matambwe, Babati, Shinyanga, Kilwa Masoko, Wete, Mbamba Bay, Mbulu, Mishoma, Marangu, Mkoani, Kaliua, Mwanga, Sumbawanga, Lugalo, Nkalinzi, Lushoto, Dimbani, Lagossa, Mabayani, Ruvu, Ugalla. Auszug: Die Stadt Tabora in Tansania hat etwa 128.000 Einwohner und liegt rund 1140 km von der Hafenstadt Dar es Salaam entfernt im tansanischen Binnenland. Im 19. Jahrhundert war Tabora ein zentraler Handelsplatz für den ostafrikanischen Karawanenhandel. Mit dem Bau der Eisenbahn während der deutschen Kolonialzeit ging diese Bedeutung verloren. Heute ist Tabora Hauptstadt der gleichnamigen Region Tabora, Sitz des katholischen Erzbistums Tabora, Sitz der Westprovinz der Moravian Church of Tanzania (Herrnhuter) sowie eines anglikanischen Bistums. Tabora wurde in den 1820er Jahren als Handelsniederlassung von zwei indischen Kaufleuten, Musa Mzuri und seinem älteren Bruder, gegründet. Sie wählten den Ort in der Nähe einiger ausgedehnter Streusiedlungen im Zentrum des Gebietes, das von den Nyamwezi bewohnt wurde. Die Nyamwezi sind eine bantusprachige ethnische Gruppe, die im ostafrikanischen Binnenland eine rege Karawanenhandelskultur unterhielt und vermutlich bereits um 1800 Karawanen auch bis zur Küste des Indischen Ozeans geschickt hatte. Den indischen Händlern, die von der Suche insbesondere nach Elfenbein getrieben wurden, folgten bald weitere Kaufleute von der swahilischen Küste. Im Laufe der folgenden Jahrzehnte wurden Tabora und die angrenzenden Siedlungen zum Knotenpunkt und wichtigstem Umschlagplatz für den boomenden Karawanenhandel zwischen der Küste und dem Hinterland. Von hier aus brachen Karawanen nach Ujiji am Tanganyika-See, in den Kongo, ins Zwischenseengebiet und nach Buganda auf, Sklaven für die Nelkenplantangen Sansibars und Pembas, Elfenbein und Kautschuk für den Export nach Europa und Amerika wurden zur Küste geschafft, Kupferdraht, Perlen, Stoffe und Feuerwaffen flossen als Bezahlung in die Region. Tabora 1906Nach 1860 ernannte der Sultan von Sansibar einen politischen Repräsentanten unter den in Tabora ansässigen Arabern und Swahili, der als Vertreter der Sansibar-Araber und als Verhandlungspartner mit den lokalen Nyamwezi-Herrschern fungierte. Die Arabe

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