Ort im Okres Náchod di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Ort im Okres Náchod

Náchod, Broumov, Nové Mesto nad Metují, Velichovky, Malá Cermná, Ceská Skalice, Mezimestí, Machov, Police nad Metují, Cervený Kostelec, Josefov, Vysok

EAN:

9781159227470

ISBN:

1159227470

Pagine:
60
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Ort im Okres Náchod

Quelle: Wikipedia. Seiten: 60. Kapitel: Náchod, Broumov, Nové Mesto nad Metují, Velichovky, Malá Cermná, Ceská Skalice, Mezimestí, Machov, Police nad Metují, Cervený Kostelec, Josefov, Vysoká Srbská, sonov, Vernérovice, Bozanov, Stárkov, Zdonov, Hronov, Zdárky, Jaromer, Hermánkovice, Ceská Metuje, Nový Hrádek, Otovice u Broumova, Jetrichov, Velké Porící, AdrSpach, Krinice, Hejtmánkovice, Martínkovice, Studnice u Náchoda, Horicky, Horenice, Chvalkovice v Cechách, Vestec u Horicek, Zalonov, Slatina nad Úpou, Dolany u Jaromere, Kramolna, Pribyslav nad Metují, Zdár nad Metují, Suchý Dul, Cervená Hora, Vysokov, Bezdekov nad Metují, Ceská Cermná, Rychnovek, Teplice nad Metují, Ríkov, Cerncice, Nový Ples, Sendraz, Mezilesí u Náchoda, Hyncice, Nahorany nad Metují, Zábrodí, Jasenná, Brzice, Zernov u Ceské Skalice, sestajovice u Jaromere, Jestrebí nad Metují, Hermanice nad Labem, Bukovice, Velký TrebeSov, Slavetín nad Metují, VrSovka, Litobor, Velká Jesenice, Horní Radechová, DobroSov, Bohuslavice nad Metují, Lhota pod Horickami, Nízká Srbská, Mezilecí, Roznov, Borová u Náchoda. Auszug: Náchod (deutsch Nachod) ist eine Stadt im Nordosten Tschechiens. Sie gehört zur Region Hradec Králové und ist zudem Sitz des nach ihr benannten Bezirks Okres Náchod. Nachod liegt in Ostböhmen an der Mettau in der Nähe der Grenze zu Polen. Die Stadt wird von der Europastraße 67 durchquert, an der sich im Ortsteil Beloves ein Grenzübergang ins polnische Slone, einem Ortsteil von Kudowa Zdrój, befindet. Die Gegend von Nachod wurde erstmals in der Chronik Chronica Boemorum des Cosmas von Prag erwähnt, der sie als das "Tor zu Polen" bezeichnete. Um das Territorium und den alten Handelsweg von Prag nach Polen zu schützen, ließ Hron von Naceratice um 1250 eine Grenzburg an einem strategisch wichtigen Platz errichten und gründete vermutlich gleichzeitig die Stadt Nachod. Im 15. Jahrhundert erhielten die Bürger neben einer Bibliothek und dem Marktrecht auch das Recht, auf der Brücke über den Fluss Metuje Zoll und Maut zu erheben. In der Folge wurde die Stadt zu einem wichtigen Handelszentrum. In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts erlebte Nachod seine größte kulturelle Blüte. Schwere Brände verwüsteten 1570 und 1663 große Teile der Stadt. 1620 kam der "Winterkönig" Friedrich von der Pfalz, nachdem er in der Schlacht am Weißen Berge vernichtend geschlagen worden war, auf seiner Flucht durch Nachod. In die jetzige Pflasterung der Kamenice (Steinerne Gasse) wurde ein Hufeisen eingefügt, das Friedrichs Pferd auf der Flucht verloren haben soll. Im Dreißigjährigen Krieg hatten Stadt und Bevölkerung viel zu erleiden. Im Deutschen Krieg von 1866 fand in der Nähe der Stadt am 27. Juni 1866 die Schlacht bei Nachod zwischen den Preußen und Österreichern statt, in welcher das österreichische 6. Korps des Generals Wilhelm Ramming durch das 5. preußische Korps des Generalfeldmarschalls Karl Friedrich von Steinmetz vernichtend geschlagen wurde. Im 19. Jahrhundert erlebte die Stadt vor allem dank der sich entwickelnden Textilindustrie einen wirtschaftlichen Aufschwung, der durch die Wir

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