Ort im Okres Klatovy di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Ort im Okres Klatovy

Klatovy, Srní, Hartmanice, PráSily, Hamry na sumave, Nalzovské Hory, Zelezná Ruda, SuSice, Modrava, Alzbetín, Dlouhá Ves u SuSice, Horská Kvilda, Mecí

EAN:

9781159227364

ISBN:

1159227365

Pagine:
28
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Ort im Okres Klatovy

Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Klatovy, Srní, Hartmanice, PráSily, Hamry na sumave, Nalzovské Hory, Zelezná Ruda, SuSice, Modrava, Alzbetín, Dlouhá Ves u SuSice, Horská Kvilda, Mecín, RejStejn, Brezník, Antiglhütte, Strázov, Rabí, Plánice, KaSperské Hory, Bezdekov u Klatov, Kolinec, Nehodiv, Mezihorí, Nýrsko, Horazdovice, Opálka, svihov u Klatov, Polen, Brezany, Janovice nad Úhlavou, Javor, Srbice u Mochtína, Frymburk u SuSice, BeSiny, Beharov, Javorí pila. Auszug: Klatovy (deutsch Klattau) ist eine tschechische Stadt im okres Klatovy in der Region Plzenský kraj. In Klatovy treffen sich zwei Straßen der I. Klasse. Die Straße Nr. I/22 von Domazlice nach Horazdovice-Strakonice-Vodnany und die Straße Nr. I/27/Europastraße 53 von Dubí-Most-Pilsen nach Zelezná Ruda bzw. München. Hier endet die elektrifizierte Bahnstrecke von Pilsen, welche über Bayerisch Eisenstein bis Plattling nur noch eingleisig, nichtelektrifiziert weiterführt. Im Sommer werden über diese Strecke touristische Bahnfahrten mit dem Böhmerwaldcourier mit Führungen durch die Stadt angeboten. Die Strecke Nr. 185 von Domazlice führt über Klatovy weiter nach Horazdovice. Klattau/Klatovy, 1918Die besondere Geschichte Böhmens bildet den Hintergrund zum Verständnis der Entwicklung dieser Stadt, die zu den überwiegend von Tschechen bewohnten zählte. Klatovy wurde in der Nachfolge einer älteren Siedlung am Handelsweg von Böhmen nach Bayern zwischen 1260 und 1263 unter Ottokar II. Premysl zur Königsstadt erhoben. Seit 1419 war sie ein bedeutender Sitz der Hussiten, unter denen sich - trotz eines Stadtbrandes von 1464 - der wirtschaftliche Aufschwung der privilegierten Stadt fortsetzte. Eine rege Bautätigkeit brachte unter italienischen Architekten die Renaissance nach Klatovy. 1620 wurde die Stadt von kaiserlichen Truppen besetzt. Der Dreißigjährige Krieg führte zu weiteren Stadtbränden, Plünderungen und kulturellem Niedergang. 1636 ließen sich die Jesuiten in Klatovy nieder, diese trugen zum Wiederaufbau und zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt in folgenden Jahren maßgeblich bei. Die barocke Bausubstanz der Stadt geht auf diese Ära zurück. In der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde die Stadt zur böhmischen Kreisstadt innerhalb der habsburgischen Lande (seit 1804 Kaisertum Österreich). Es entstanden neue Wirtschaftszweige; beispielsweise wurde 1813 mit Nelkensamen aus Nancy die Nelkenzucht in Klatovy gegründet. Im 19. Jahrhundert veränderte sich abermals das Stadtbild; ei

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