Ort im Okres Jeseník di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Ort im Okres Jeseník

Cerná Voda, Jeseník, Javorník, Velké Kunetice, Zlaté Hory, Velká KraS, Zulová, Supíkovice, SkoroSice, Tomíkovice, Zálesí, Vápenná, Rejvíz, Vlcice u Ja

EAN:

9781159227302

ISBN:

1159227306

Pagine:
32
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Ort im Okres Jeseník

Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Cerná Voda, Jeseník, Javorník, Velké Kunetice, Zlaté Hory, Velká KraS, Zulová, Supíkovice, SkoroSice, Tomíkovice, Zálesí, Vápenná, Rejvíz, Vlcice u Javorníka, Uhelná, Hukovice, Bernartice u Javorníka, Malá KraS, Ramzová, Lipová-lázne, Ostruzná, Fojtova KraS, Písecná u Jeseníku, Vidnava, Kobylá nad Vidnavkou, Belá pod Pradedem, Stará Cervená Voda, Petríkov, Mikulovice u Jeseníku, Bílá Voda, Ceská Ves, Hradec-Nová Ves, Krasov. Auszug: Cerná Voda (deutsch Schwarzwasser) ist ein Ort im Bezirk Jeseník in Tschechien, der zur Mikroregion Zulovska gehört. Er liegt zehn Kilometer nordwestlich von Jeseník. Cerná Voda befindet sich östlich des Reichensteiner Gebirges in der Zulovská pahorkatina, den nördlichen Ausläufern des Altvatergebirges. Östlich erhebt sich der Bukový vrch (346 m), westlich der Bozí hora (525 m). Der höchste Punkt der Gemeinde ist der Tannenberg mit 477 m und der niedrigste liegt nördlich von Rokliny mit 290 m. Durch den Ort fließt der Cerný potok (Schwarzer Bach). Westlich des Dorfes liegt der 14 Hektar große Velký rybník (Großer Teich), der vom Plavný potok gespeist wird. Nachbarorte sind Rokliny und Stará Cervená Voda im Nordosten, Nová Cervená Voda im Osten, Nové Podhradí und Staré Podhradí im Süden, Zelená Hora und Vápenná im Südwesten, Zulová im Westen sowie Zlíbek, Tomíkovice und Kobylá nad Vidnavkou im Nordwesten. Die erste schriftliche Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahr 1284 im Zusammenhang mit dem Bau der Burg Kaltenstein durch die Bischöfe von Breslau. Der Ort wurde mit dem Namen Nigra Aqua (lateinisch Schwarzes Wasser) gegründet. Die nächsten Besitzer waren die Herren Haugwitz auf Friedeberg. Aus einem Abgabenregister des Bistums Breslau vom Jahre 1491 geht hervor, dass die acht Bauernstellen des Ortes je eine Mark Abgaben zu leisten hatten. Auf dem Gelände des Schlosses Kaldenstein, das um 1500 in der Folge kriegerischer Auseinandersetzungen aufgegeben wurde, entstand der Ort Schwarzwasser in den Jahren 1579-1581 unter Bischof Martin von Gerstmann neu. Die Scholtissei, die niedere Gerichtsbarkeit von Schwarzwasser, übte nach der Neugründung des Dorfes im 16. Jahrhundert Martin Göppert aus. Seine Nachkommen verkauften den Grundbesitz an Christoph Gebhard. 1617 erwarb Johann Mikusch die Scholtisei und die freie Bauernstelle für 3500 Taler. Das Adelsgeschlecht der Mikusch von Buchberg baute im 17. Jahrhundert das Schloss Schwarzwasser mit Kapelle und bestimmte bis ins

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