Ort im Okres Hradec Králové di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Ort im Okres Hradec Králové

Hradec Králové, Smirice, Horineves, NedeliSte, Chlum, Barchov, Trebechovice pod Orebem, Nechanice, Lípa, Hnevceves, Dohalice, Kuncice, Humburky, Lovci

EAN:

9781159227326

ISBN:

1159227322

Pagine:
56
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Ort im Okres Hradec Králové

Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Hradec Králové, Smirice, Horineves, NedeliSte, Chlum, Barchov, Trebechovice pod Orebem, Nechanice, Lípa, Hnevceves, Dohalice, Kuncice, Humburky, Lovcice u Nového Bydzova, Smidary, MySteves, Syrovátka, VSestary, Praskacka, Sloupno nad Cidlinou, Stracov, Skrivany, Starý Bydzov, Obedovice, Petrovice u Nového Bydzova, Tresovice, Lochenice, Luzany nad Trotinou, Racice nad Trotinou, Strezetice, Mzany, Sadová, PrevýSov, Skalice u Smiric, Hrádek u Nechanic, Habrina, Máslojedy, Predmerice nad Labem, Babice u Nechanic, Meník, Cisteves, OleSnice nad Cidlinou, Písek u Chlumce nad Cidlinou, Sovetice, PSánky, Kobylice, Nový Bydzov, Vinary u Smidar, Divec, Sendrazice, Benátky, Vysoký Újezd nad Dedinou, Radostov, Svetí, LiSice, Smrzov u Smiric, Prasek, Chlumec nad Cidlinou, Lhota pod Libcany, saplava, Mokrovousy, ZachraStany, OhniStany, Hvozdnice u Hradce Králové, Radíkovice, Zdechovice u Nového Bydzova, Roudnice, Vrchovnice, Nové Mesto nad Cidlinou, Belec nad Orlicí, Králíky u Nového Bydzova, Kosicky, Techlovice, Kosice, Mlékosrby, Puchlovice, Lodín. Auszug: Hradec Králové (deutsch Königgrätz; lateinisch Reginogradecium ) ist eine tschechische Stadt am Oberlauf der Elbe im Vorland des Riesengebirges in Nordostböhmen. Sie ist das Verwaltungszentrum der Region Hradec Králové, Universitätsstadt und Bischofssitz. In der Nähe der Stadt fand 1866 die Schlacht bei Königgrätz zwischen Preußen und Österreich statt. Königgrätz war schon um 1062 befestigt, wurde 1225 zur Königsstadt ernannt und 1307 Elisabeth Richza von Polen, der Witwe der Könige Wenzel II. und Rudolf I. als Witwensitz zugeteilt. Seitdem trug die Stadt den Namen Grecz Reginae bzw. Hradec Králové statt des bisherigen Hradec (Grecz/Grätz). Im Deutschen setzte sich - spätestens um 1800 - anstelle der korrekten Übersetzung Königingrätz der Name Königgrätz durch, auch als amtliche Bezeichnung. Die Stadt war eine der ersten, die sich auf die Seite der Hussiten stellte - Jan Zizka wurde 1424 hier begraben. Die Stadt hatte unter den wechselvollen Auseinandersetzungen der Hussitenkriege zu leiden und blieb bis zum Dreißigjährigen Krieg überwiegend protestantisch. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt 1639 von den Schweden erobert, acht Monate lang besetzt und geplündert. Im Jahre 1664 wurde die Stadt zum Bischofssitz des neu gegründeten Bistums Königgrätz der katholischen Kirche. Im Siebenjährigen Krieg (1756 bis 1763) wurde die Stadt bei Auseinandersetzungen zwischen den preußischen und den österreichischen Truppen in Mitleidenschaft gezogen. Unter Kaiser Joseph II. wurde Königgrätz 1778 zur Festung erklärt und in den Jahren 1780 bis 1789 rund um die Stadt mächtige Festungswerke geschaffen. Während dieser Zeit war die Verwaltung des Königgrätzer Kreises im Schloss Horziniowes untergebracht, 1792 kehrte sie nach Aufhebung der Festung in die Stadt zurück. 1866 fügte in der Nähe der Stadt, beim Flecken Sadowa, die preußische Armee der vereinigten österreichischen und sächsischen Armee in der Schlacht von Königgrätz eine vernichtende Niederlage zu. Die Schlacht entschied

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