Ort im Kreis Arad di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Ort im Kreis Arad

Arad, ¿oimo¿, Sântana, Aradul Nou, Liste der Orte im Kreis Arad, Vladimirescu, Pâncota, Fântânele, Sebi¿, Zabrani, Nadlac, Lipova, Pecica, Chi¿ineu-Cr

EAN:

9781159224080

ISBN:

1159224080

Pagine:
32
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Ort im Kreis Arad

Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Arad, ¿oimo¿, Sântana, Aradul Nou, Liste der Orte im Kreis Arad, Vladimirescu, Pâncota, Fântânele, Sebi¿, Zabrani, Nadlac, Lipova, Pecica, Chi¿ineu-Cri¿, Curtici, Sânpetru German, Sârbi. Auszug: Arad ist die Kreishauptstadt des Kreises Arad in Rumänien. Das Munizipium Arad befindet sich im Süden des Kreischgebietes, an der Grenze zum Banat und ist dem historischen Siebenbürgen zuzuordnen. In dem für den Westen des Landes bedeutenden Industriezentrum und wichtigen Verkehrsknotenpunkt befindet sich der Sitz des rumänisch-orthodoxen Erzbistums Arad. Arad liegt im äußersten Westen des Landes, 20 km von der ungarischen Grenze entfernt und ist ein Verkehrsknoten- und Transitpunkt zwischen Ungarn und Rumänien. Die nächstgrößeren Städte sind Timi¿oara (40 km), Oradea (110 km), Belgrad (200 km) und Budapest (270 km). Arad liegt am Ostrand der Großen Ungarischen Tiefebene, unweit des Westrandes des Apuseni-Gebirges, hauptsächlich am rechten Ufer des Flusses Mure¿ (dt. Marosch bzw. Mieresch, ung. Maros) und besteht aus der eigentlichen Stadt und vier heute eingemeindeten Vororten. Am linken Flussufer liegt der im 17. Jahrhundert während der Türkenkriege gegründete Stadtteil Aradul Nou (Neu-Arad), der lange überwiegend von Deutschen bewohnt wurde, über Brücken mit Arad verbunden ist und 1948 an Arad eingemeindet wurde. Die anderen drei eingegliederten Orte sind Micalaca, Mure¿el und Sânnicolau Mic. Johann Zápolya Mihai Viteazul, im Jahr 1601, Porträt von Egidius Sadeler dem Älteren Franz Joseph I. Die Region um die heutige Stadt war mit kurzen Unterbrechungen seit dem Neolithikum besiedelt. Während der ersten Hälfte des 1. Jahrtausends v. Chr. gründeten die Daker auf beiden Maroschufern erste Siedlungen. Im 6. Jahrhundert v. Chr. ließ sich neben diesen eine kleine skythische Gemeinschaft nieder. Ende des 4. Jahrhunderts v. Chr. besiedelten Kelten beide Maroschufer. Kelten wie Skythen wurden von den Dakern assimiliert. Die große dakische Siedlung, die sich am heutigen Südrand der Stadt befand, wurde während des ersten dakischen Krieges (101-102 n. Chr.) von der römischen Armee zerstört. Im Laufe des zweiten Dakerkrieges (105-106 n. Chr.) eroberte Trajan auch die Landstr

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