Ort im Kanton Uri di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Ort im Kanton Uri

Erstfeld, Altdorf UR, Sisikon, Silenen UR, Andermatt, Seelisberg, Isenthal, Bürglen UR, Flüelen, Wassen, Hospental, Göschenen, Schattdorf, Gurtnellen,

EAN:

9781159223724

ISBN:

1159223726

Pagine:
36
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Ort im Kanton Uri

Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Erstfeld, Altdorf UR, Sisikon, Silenen UR, Andermatt, Seelisberg, Isenthal, Bürglen UR, Flüelen, Wassen, Hospental, Göschenen, Schattdorf, Gurtnellen, Realp, Attinghausen, Unterschächen, Bauen UR, Spiringen, Seedorf UR, Gemeinden des Kantons Uri, Urnerboden, Gitschenen, Isleten, Treib, Zumdorf, Tiefenbach UR, Intschi, Eggberge. Auszug: Altdorf (in einheimischer Mundart (z/uf) Alteref ) ist eine politische Gemeinde und der Hauptort des Schweizer Kantons Uri. Der Ortskern von Altdorf liegt auf in der Reussebene, wenig oberhalb der Mündung der Reuss in den Urnersee. Zur Gemeinde gehört neben dem Dorf auch die Streusiedlung Eggbergen (1410¿) am Westhang der Höch-Egg (). 235 ha oder 23,0 % der Gemeinde sind Siedlungsfläche. Davon sind 116 ha Gebäude- und 27 ha Industrieareal sowie 69 ha Verkehrsfläche. Etwas umfangreicher ist die Landwirtschaftsfläche mit 367 ha oder einem Anteil von 35,9 %. Darunter befinden sich keine Alpgebiete. Dagegen sind 360 ha Wies- und Ackerland. Ausserdem sind 402 ha oder 39,3 % von Wald und Gehölz bedeckt. Unproduktives Gebiet umfasst den kleinen Rest des Gemeindegebiets, genauer 19 ha oder 1,9 %. Die westliche Gemeindegrenze bildet die Reuss. Kurz vor ihrer Einmündung in den Urnersee dreht die Gemeindegrenze nach Nordosten, umschliesst in einem Halbrund die Streusiedlung Eggbergen und geht zur Höchegg. Von dort verläuft sie in südlichen Richtungen bergab bis kurz vor den Schächen(-Bach). Und schliesslich nördlich des Bachs in westlicher Richtung zurück zur Reuss. Durch die Gemeinde fliesst der Altdorfer Dorfbach. Altdorf grenzt im Westen an Attinghausen und Seedorf, im Norden an Flüelen, im Osten und Süden an Bürglen. Die Einwohnerzahl erreichte um die Mitte des 18. Jahrhunderts die Marke von 3000 Personen. Beim Franzosenüberfall (Errichtung der Helvetischen Republik 1798) erlitt das Dorf wegen des heftigen Kampfes gegen die fremden Truppen einen massiven Bevölkerungsrückgang als Folge des Einäscherns des Wohnungsbestands. Teile der Bevölkerung verliessen Altdorf und liessen sich in Nachbargemeinden nieder. In der Ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts stagnierte die Einwohnerzahl. Danach wuchs sie bis 1880 stark an (1850¿1880: +37,6 %). In den 1880er-Jahren schrumpfte sie massiv wegen der Wirtschaftskrise und dem darauf folgenden Einbruch des weit verbreiteten Heimgewerbes um

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