Ort im Kanton Solothurn

Quelle: Wikipedia. Seiten: 185. Kapitel: Solothurn, Gemeinden des Kantons Solothurn, Bettlach SO, Kammersrohr, Grenchen, Olten, Biberist, Flumenthal, Trimbach SO, Bellach, Mümliswil-Ramiswil, Langendorf SO, Kienberg SO, Hägendorf, Derendingen SO, Niedergösgen, Selzach, Wangen bei Olten, Hochwald SO, Welschenrohr, Hauenstein-Ifenthal, Breitenbach SO, Deitingen, Dulliken, Seewen SO, Niedererlinsbach, Oberdorf SO, Aedermannsdorf, Obergösgen, Gerlafingen, Lostorf, Büsserach, Metzerlen-Mariastein, Zuchwil, Rodersdorf, Feldbrunnen-St. Niklaus, Lohn-Ammannsegg, Balm bei Günsberg, Beinwil SO, Bärschwil, Nunningen, Obererlinsbach, Winznau, Schnottwil, Wisen SO, Rüttenen, Eppenberg-Wöschnau, Herbetswil, Grindel SO, Fulenbach, Laupersdorf, Messen SO, Starrkirch-Wil, Kyburg-Buchegg, Matzendorf SO, Luterbach, Gunzgen, Büren SO, Gänsbrunnen, Nuglar-St. Pantaleon, Schönenwerd, Bättwil, Balsthal, Witterswil, Lüterkofen-Ichertswil, Heinrichswil-Winistorf, Erschwil, Subingen, Balm bei Messen, Nennigkofen, Stüsslingen, Zullwil, Däniken, Hofstetten-Flüh, Egerkingen, Lommiswil, Recherswil, Hubersdorf, Aetingen, Kriegstetten, Walterswil SO, Lüsslingen, Mühledorf SO, Riedholz SO, Halten SO, Gossliwil, Hessigkofen, Himmelried, Meltingen, Niederwil SO, Boningen, Bolken, Rohr SO, Steinhof SO, Aetigkofen, Etziken, Gempen, Oekingen, Obergerlafingen, Bibern SO, Horriwil, Brügglen, Küttigkofen, Tscheppach, Biezwil, Hersiwil, Unterramsern, Hüniken, Fehren, Dornach SO, Holderbank SO, Oberramsern, Oensingen, Brunnenthal SO, Gretzenbach, Härkingen, Altreu, Lüterswil-Gächliwil, Kleinlützel, Erlinsbach SO, Rickenbach SO, Klus, Kappel SO, Neuendorf SO, Aeschi SO, Oberkirch SO, Niederbuchsiten, Oberbuchsiten, Wolfwil, Kestenholz, Staad SO, Tripolis. Auszug: Solothurn (französisch , italienisch , rätoromanisch , lateinisch ) ist eine politische Gemeinde und der Hauptort des Kantons Solothurn. Die Stadt bildet einen Bezirk für sich. Solothurn nennt sich «schönste Barockstadt der Schweiz», andere nennen sie traditionell «Ambassadorenstadt» oder «Sankt-Ursen-Stadt». Die Altstadt in ihrem heutigen Zustand wurde zum grössten Teil zwischen 1520 und 1790 errichtet und zeigt dementsprechend eine Mischung verschiedener Architektur-Stile. Solothurn liegt auf am Jurasüdfuss. Die Stadt wird durch die Aare in einen nördlichen und südlichen Bereich geteilt. Zu den kleineren Bächen zählen der Brunngraben, der Brühlgraben, der Obach, der Dürrbach sowie der St. Katharinenbach (von Westen nach Osten). Etwa fünf Kilometer nördlich auf liegt der «Solothurner Hausberg» Weissenstein, worauf bis 2009 eine kleine Sesselbahn führte. Nordöstlich des Gemeindegebiets mündet die Emme bei Emmenspitz in die Aare. Topographisch gesehen liegt die Solothurner Altstadt auf einer Endmoräne des Rhonegletschers aus der Würm-Kaltzeit. Richtung Norden und auf der anderen Seite der Aare Richtung Süden erhöht sich das Gemeindegebiet auf 470 bzw. Die Gemeindefläche ist 629 ha gross, davon entfielen 1994 66 % auf Siedlungen, 25 % auf Landwirtschaft und knapp 9 % auf Wald, Gehölze und unproduktives Land. Nachbargemeinden von Solothurn sind im Westen Bellach, im Norden Langendorf und Rüttenen, im Osten Feldbrunnen-St. Niklaus und im Süden Zuchwil sowie Biberist. Das Siedlungsgebiet von Solothurn ist heute fast lückenlos mit der Bebauung von Bellach, Langendorf, St. Niklaus und Zuchwil zusammengewachsen. Klimatisch steht Solothurn unter kontinentaleuropäischem Einfluss, wobei die parallele Konstellation Aare - Jurakette ...