Musik (Bayern) di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Musik (Bayern)

Bayreuther Festspiele, Chiemsee Reggae Summer, Anti-WAAhnsinns-Festival, Monteverdichor Würzburg, Gstanzl, WAAhnsinn - Der Wackersdorf-Film, Songs an

EAN:

9781159191832

ISBN:

1159191832

Pagine:
36
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Musik (Bayern)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Bayreuther Festspiele, Chiemsee Reggae Summer, Anti-WAAhnsinns-Festival, Monteverdichor Würzburg, Gstanzl, WAAhnsinn - Der Wackersdorf-Film, Songs an einem Sommerabend, Neuburger Kammeroper, Heinrich-Schütz-Ensemble Vornbach, Bayreuther Osterfestival, Bachwoche Ansbach, Berufsfachschule für Musik des Bezirks Schwaben, Bayerisches Musiker-Lexikon Online, Hochschule für Musik Nürnberg, Münchner Zwietracht, Berufsfachschule für Musik des Bezirks Mittelfranken, Bardentreffen, Die Blechblos'n, Berufsfachschule für Musik Oberfranken, Hochschule für Musik Würzburg, Franz Kaim, Zeit für Neue Musik, Würzburger Mozartfest, Buxheimer Orgelbuch, Oratorienchor Würzburg, Polizeiorchester Bayern, Musikbund von Ober- und Niederbayern, Coburger Sommeroperette, Hochschule für evangelische Kirchenmusik Bayreuth, Klassik an der Donau, Bachchor St. Lorenz Nürnberg, Rokoko-Festspiele, Bayerischer Musikrat, Hochschule für Katholische Kirchenmusik und Musikpädagogik Regensburg, Würzburger Bachtage, Bayreuther Barock, Bachchor Würzburg, Vartists, TipTop, Bayerisches Landesjugendorchester, Bayerisches Kammerorchester Bad Brückenau, Bayerischer Defiliermarsch, Fränkischer Sommer, Audi-Sommerkonzerte, Bluval, Bayerischer Jazzpreis, Bayerischer Blasmusikverband. Auszug: Die Bayreuther Festspiele oder Richard-Wagner-Festspiele sind ein Musik- und Theaterfestival, das jedes Jahr (in der Regel vom 25. Juli bis 28. August) im eigens dafür von Richard Wagner und Otto Brückwald geschaffenen Festspielhaus auf dem Grünen Hügel in Bayreuth stattfindet. Richard Wagner wünschte sich ein Theater abseits der Metropolen, in dem man sich - ohne Ablenkung und ohne die Kompromisse eines Repertoirebetriebs - voll und ganz der Darbietung seiner Werke widmen konnte. Zur Verwirklichung dieses Wunsches trugen maßgeblich sein Mäzen König Ludwig II. von Bayern und seine Förderin Marie Gräfin von Schleinitz bei, die auch im Bayreuther Patronatsverein eine führende Rolle spielte. Die ersten Festspiele unter seiner Leitung begannen am 13. August 1876; sie boten die Uraufführung des kompletten Rings des Nibelungen. Zu den Gästen gehörten Franz Liszt, Anton Bruckner, Karl Klindworth, Camille Saint-Saëns, Peter Tschaikowski, Edvard Grieg, Lew Tolstoi, Paul Lindau, Friedrich Nietzsche und Gottfried Semper, ferner Kaiser Wilhelm I., Kaiser Pedro II. von Brasilien und König Karl von Württemberg. König Ludwig hatte vom 6. bis zum 9. August die Generalproben besucht und kehrte erst zum dritten und letzten Aufführungszyklus zurück, wobei er sich allen öffentlichen Huldigungen entzog. Der künstlerische Erfolg der Premiere wurde durch einige bühnentechnische Pannen beeinträchtigt, so dass Wagner sich weigerte, vor das applaudierende Publikum zu treten. Wegen des finanziellen Misserfolgs - es verblieben Schulden in Höhe von 148.000 Mark - konnten die nächsten Festspiele erst 1882 (mit der Uraufführung von Parsifal) durchgeführt werden. Wagner beabsichtigte, wie er in einem Brief an Ludwig II. schrieb, nach und nach alle seine Werke in seinem Festspielhaus "in der Weise aufzuführen, dass diese Aufführungen als Muster der Korrektheit meiner nächsten Nachwelt überliefert werden können". Wenige Monate darauf starb Wagner. Bis kurz vor seinem Tod trug er sich mit dem Gedanke

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