Mitglied des Reichshofrates di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Mitglied des Reichshofrates

Wenzel Anton Kaunitz, Johann Balthasar Antesperg, Georg Adam von Starhemberg, Wiguläus von Kreittmayr, Friedrich zu Solms-Laubach, Friedrich Karl von

EAN:

9781159180898

ISBN:

115918089X

Pagine:
47
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Mitglied des Reichshofrates

Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Wenzel Anton Kaunitz, Johann Balthasar Antesperg, Georg Adam von Starhemberg, Wiguläus von Kreittmayr, Friedrich zu Solms-Laubach, Friedrich Karl von Moser, Nikolaus Christoph Lyncker, Thomas von Fritsch, Ernst Philipp von Sensburg, Maximilian von Liechtenstein, Anselm Casimir Wambolt von Umstadt, Philipp Ludwig Wenzel von Sinzendorf, Andreas Joseph Hofmann, Johann Heinrich Notthafft von Wernberg, Johann Joseph von Khevenhüller-Metsch, Maximilian Ulrich von Kaunitz, Gustav Adolf von Fahrensbach, Rudolph Joseph von Colloredo, Wilhelm Biener, Jacob Kurz von Senftenau, Johann Adam von Ickstatt, Heinrich von Bünau, Christoph Heinrich von Berger, Johann von Goëss, Christian von Kirchberg, Georg Eder, Johann Matthäus Wacker von Wackenfels, Ferdinand Sigismund Kurtz von Senftenau, Christian August von Seilern, Philipp Wilhelm von Boineburg, Michael Helding, Leopold Wilhelm von Königsegg-Rothenfels, Andreas Gaill, Georg IV. Ludwig, Leopold von Stralendorf, Franz de Paula Gundaker von Colloredo-Mannsfeld, Johann Konrad Varnbüler, Gottlieb Amadeus von Windisch-Graetz, Johann Rudolf Pucher von Meggenhausen, Heinrich von Heuel, Maximilian Karl, Philipp Erwein von Schönborn, Ernst Christoph von Kaunitz-Rietberg, Rudolf Coraduz von und zu Nußdorf, Anton Corfiz Ulfeldt, Joachim vom Berge, Peter Heinrich von Stralendorf, Peter Stern von Labach, Johann Adolf von Metsch, Paul Fugger von Kirchberg und Weißenhorn, Johann Krane, Hans Ludwig von Ulm, Siegmund Vieheuser. Auszug: Wenzel Anton Graf Kaunitz (* 2. Februar 1711 in Wien; ¿ 27. Juni 1794 in Mariahilf bei Wien), seit 1764 Reichsfürst von Kaunitz-Rietberg, war österreichischer Staatsmann des aufgeklärten Absolutismus, Reichshofrat und Diplomat. Als Berater und Mitarbeiter der Reformen Maria Theresias und Josef II. und als Gründer des österreichischen Staatsrats war er die führende Stimme der Aufklärungspartei in der Habsburgermonarchie und Beförderer vieler innenpolitischer Reformen. Vor allem war er als Staatskanzler für die Außenpolitik zuständig. Er hat mit dem Bündnis mit Frankreich im Vorfeld des siebenjährigen Krieges zum Renversement des alliances beigetragen. Hatte er zur Zeit Maria Theresias umfassende Vollmachten in der Außenpolitik, wurden diese unter Josef II., Leopold II. und Franz II. immer mehr eingeschränkt. Ihren Stammsitz hatte die Familie Kaunitz in Austerlitz, dem heutigen Slavkov, in Mähren. Seine Eltern waren Maximilian Ulrich von Kaunitz (1679¿1746) und Marie Ernestine von Ostfriesland-Rietberg (1686¿1758). Der Vater war unter anderem Landeshauptmann in Mähren. Die Mutter war die Erbtochter von Graf Ferdinand Maximilian von Ostfriesland und Rietberg in Westfalen. Er selbst heiratete 1736 Maria Ernestine von Starhemberg (1717¿1749). Sie war die Enkelin des ehemaligen Hofkammerpräsidenten Thomas Gundacker Graf von Starhemberg, der als Mitglied der Geheimen Konferenz einer der einflussreichsten Berater von Kaiser Karl VI. war. Aus der Ehe gingen sechs Söhne und ein Tochter hervor. Die Söhne waren meist im diplomatischen Dienst tätig, hatten hohe Hofämter inne oder dienten wie Franz Wenzel von Kaunitz-Rietberg in der Armee. Seine Enkelin Marie Eleonore heiratete einen seiner späteren Amtsnachfolger, Klemens Wenzel Lothar von Metternich. Seine Nachkommen, die Herren von Kaunitz-Rietberg, starben 1848 aus. Der Vater erwirkte 1724 aus Gründen der Versorgung für seinen Sohn durch päpstliche Provision die Anwartschaft auf eine Stelle als Domherr in...

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