Lübeck im 14. Jahrhundert di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Lübeck im 14. Jahrhundert

Erbaut im 14. Jahrhundert (Lübeck), Lübecker Ratsherr (14. Jahrhundert), Vitalienbrüder, Marienkirche, Katharinenkirche, Jakobikirche, Stecknitzkanal,

EAN:

9781233244560

ISBN:

1233244566

Pagine:
64
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Lübeck im 14. Jahrhundert

Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Erbaut im 14. Jahrhundert (Lübeck), Lübecker Ratsherr (14. Jahrhundert), Vitalienbrüder, Marienkirche, Katharinenkirche, Jakobikirche, Stecknitzkanal, Friede von Stralsund, St. Georgskirche, Johannisstraße 20, Gertrudenherberge, Jordan Pleskow, Tidemann von Güstrow, St.-Gertrud-Kapelle, Bernhard Oldenborch, Segebodo Crispin, Lübecker Landgraben, Johann Niebur, Simon Swerting, Mittleres Mühlentor, Johann van Doway, Zentral, Reyner von Calven, Hinrich Westhof, Bruno von Warendorp, Johann Wittenborg, Gerhard von Attendorn, Brauerwasserkunst vor dem Burgtor, Hermann von Wickede I, Eberhard von Alen, Zweiter Hanse-Dänemark-Krieg, Albert von Bardewik, Hermann von Osenbrügge, Gottfried Travelmann, Jakob Pleskow, Bruno Warendorp, Nicolaus Schoneke, Thomas Morkerke, Dr.-Julius-Leber-Straße 25, Henning von Rentelen, Marquard von Dame, Gottschalk Warendorp, Hermann Morneweg, Bertram Vorrade, Goswin Klingenberg, Aegidienstraße 24, Kütertor, Frieden von Vordingborg, Hermann Gallin, Erster Hanse-Dänemark-Krieg, Backhaus Alfstraße 32, Alexander Lüneburg, Kölner Konföderation. Auszug: Vitalienbrüder (auch: Vitalier; Lateinisch: fratres Vitalienses) nannten sich die Seefahrer, die gegen Ende des 14. Jahrhunderts zunächst als Blockadebrecher die Lebensmittelversorgung Stockholms bei der Belagerung durch dänische Truppen sicherstellten und anschließend als Kaperfahrer den Handelsverkehr der gesamten Nord- und Ostseeschifffahrt beeinträchtigten. Die bekanntesten Anführer der ersten Generation waren Arnd Stuke und Nikolaus Milies, später werden Klaus Störtebeker, Gödeke Michels, Hennig Wichmann, Klaus Scheld und Magister Wigbold genannt. Die Herkunft des Ausdrucks Vitalienbrüder ist nicht endgültig geklärt, stammt jedoch vermutlich aus dem Mittelfranzösischen, in dem zu Beginn des hundertjährigen Krieges jene Truppen, welche das Heer versorgten, vitailleurs genannt wurden (siehe auch: Viktualien = Lebensmittel). Lange Zeit wurde der Name aus diesem Grund unmittelbar mit der Versorgung des belagerten Stockholms in Verbindung gebracht. Wahrscheinlich ist diese Verknüpfung jedoch nicht richtig, da die Bezeichnung in Kämmereirechnungen der Stadt Hamburg schon vor der Belagerung der schwedischen Stadt auftaucht. Die Bezeichnung wurde also bereits vor der Versorgung Stockholms gebraucht. Vielmehr wird damit auf die Selbstbestimmung der Seefahrer angespielt werden, die (im Unterschied zu Söldnern) nicht Lohn und Verpflegung von ihrem Auftraggeber erhielten. Ab 1398 ist auch die Bezeichnung Likedeeler (niederdeutsch für "Gleichteiler", was sich auf die Aufteilung der erbeuteten Prisen bezieht) überliefert, hier wird der Fokus auf die soziale Organisation der Bruderschaft gerichtet, die sich erheblich von der streng hierarchisch strukturierten mittelalterlichen Gesellschaft mit ihrem ständischen Lehnswesen unterschied, und neben der Autorität der Hauptleute auch Mannschaftsräte ins Leben rief. Somit war dem gemeinen Seemann ein gewisses Maß an Mitspracherecht gewährleistet, das der feudalen Gesellschaft fehlte. Zudem impliziert der Name Likedeeler Loyalität un

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