Loxstedt di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Loxstedt

Grafen von Stotel, St.-Johannes-der-Täufer-Kirche, Liste der Baudenkmale in Loxstedt, Hetthorn, Luneplate, Schwegen, Stoteler Moor, Naturschutzgebiet

EAN:

9781159148683

ISBN:

1159148686

Pagine:
36
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
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Descrizione Loxstedt

Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Grafen von Stotel, St.-Johannes-der-Täufer-Kirche, Liste der Baudenkmale in Loxstedt, Hetthorn, Luneplate, Schwegen, Stoteler Moor, Naturschutzgebiet Hahnenknooper Moore, Loxstedter Totentanz, Bexhövede, Wesertunnel, Königsmoor, Düring, Nesse, Osterstade, Dedesdorf, Bahnhof Loxstedt, Plackenmoor, Landwürden, Büttel, Neuenlande, Stinstedt, Bülter See und Randmoore, Donnern, Neynaber Chemie, Nückel, Stoteler See, Hahnenknoop-Hetthorner Moorkanal, Lanhausen, Holte, Overwarfe, Fleeste, Eidewarden, Ueterlande, Wiemsdorf, Maihausen, Neuenlander Außendeich. Auszug: Die Edelherren (nobiles) und späteren Grafen von Stotel hatten ihren Sitz bis zu deren Zerstörung durch die Stedinger 1214 auf einer Turmhügelburg in einer Flussschleife der Lune, einem Nebenfluss der Weser, nahe der Stoteler Kirche. Der mehrwällige Neubau der Burg wurde dann an den nordöstlichen Ortsrand verlegt. An der Mündung der Lune in die Weser dagegen haben Siedlung und Burg Stotel sich niemals befunden. Ebenfalls eine Legende (zum Teil von Hermann Allmers propagiert) ist die Ansicht, die Grafen von Stotel seien von Karl dem Großen eingesetzt worden oder hätten die Grenzhut gegen die Normanneneinfälle gebildet. Ebenso wenig waren sie Nachfolger der Grafen von Lesum oder sind in eine "ältere" und eine "jüngere" Dynastie zu scheiden. Die bezeugbare Dynastie lässt sich nur bis in das 12. Jahrhundert zurückverfolgen. Biographien rekonstruieren lassen sich zuerst von den beiden Edelherren Gevehard (1171-1202) und Rudolf I. (1202-1228/29), Vater und Sohn. Doch werden in der Tradition die Klostergründer von St. Paul vor Bremen (1131) und von Osterholz (1182), Trutbert und Eylhard, für Edelherren von Stotel gehalten. Über Trutbert wissen wir verlässlich nur, dass er ein Verwandter des Grafen Gerbert I. von Versfleth war und sein wichtigstes Erbgut in Driftsethe hatte. Gerbert übernahm auch die Klostervogtei von St. Paul. Eylhard, zuvor Mönch aus St. Paul, dann erster Propst seiner eigenen Gründung, könnte der letzte Graf von Versfleth gewesen sein. Auch erscheinen schon früher - 1101 und 1146/54 - nobiles mit den Namen Truotpreth und Givehartus, die durchaus der Familie angehört haben können. Sie haben möglicherweise noch nicht in der Wesermarsch gesessen, da die Stoteler auf der hohen Geest zwei weitere Besitz- und Herrschaftsschwerpunkte hatten: einen am Oberlauf der Lune mit der Eigenkirche in Kirchwistedt und vielleicht mit Sitz auf der "Monsilienburg", den anderen am Oberlauf der Hamme mit der Eigenkirche Wulsbüttel und der Mühle Bullwinkel bei Hambergen. Noch G

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