Lovis Corinth di Quelle Wikipedia edito da Books LLC, Reference Series

Lovis Corinth

Porträt Carl Hagenbeck mit dem Walroß Pallas, Der rote Christus, Der Neue See im Berliner Tiergarten, Totentanz, Charlotte Berend-Corinth, Selbstportr

EAN:

9781159148652

ISBN:

1159148651

Pagine:
32
Formato:
Paperback
Lingua:
Inglese
Acquistabile con o la

Descrizione Lovis Corinth

Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Porträt Carl Hagenbeck mit dem Walroß Pallas, Der rote Christus, Der Neue See im Berliner Tiergarten, Totentanz, Charlotte Berend-Corinth, Selbstporträt mit Skelett, Neger Othello, Die schöne Frau Imperia, Innocentia, Selbstporträt mit Tiroler Hut, Die Geigenspielerin, Bildnis des Malers Lovis Corinth, Stimmung in Rot, Im Fischerhaus, Porträt des Herrn Lilienthal, Wilhelmine Corinth, Antike Legenden, Junge Frau mit Katzen, Lovis-Corinth-Preis, Lovis Corinth: Die Gemälde, Geschlachtetes Schwein. Auszug: Lovis Corinth (* 21. Juli 1858 in Tapiau, Ostpreußen; + 17. Juli 1925 in Zandvoort, Niederlande; eigentlich Franz Heinrich Louis Corinth) war ein deutscher Maler. Neben Max Liebermann, Lesser Ury und Max Slevogt zählt er zu den wichtigsten und einflussreichsten Vertretern des deutschen Impressionismus. Allerdings werden vor allem seine späten Werke häufig als eine Synthese aus impressionistischem und expressionistischem Schaffen angesehen. Porträt eines lesenden Mannes, 1882Lovis Corinth wurde am 21. Juli 1858 als Franz Heinrich Louis Corinth im ostpreußischen Tapiau geboren. Das Geburtshaus ist erhalten geblieben, eine Gedenktafel erinnert auf Deutsch an den Maler. Seine Eltern, Heinrich und Wilhelmine Corinth, betrieben eine Gerberei sowie einen größeren landwirtschaftlichen Betrieb. Er war das einzige gemeinsame Kind der beiden, hatte jedoch mütterlicherseits fünf Halbgeschwister, mit denen er aufwuchs. Von 1866 bis 1873 ging Louis auf das Kneiphöfische Gymnasium in Königsberg. Während dieser Zeit lebte er bei seiner Tante in Königsberg. Mit dem Ausbruch des Deutsch-französischen Krieges 1870 zogen zudem Soldaten in die Wohnung seiner Tante ein. Als 1873 seine Mutter verstarb, ging Corinth zurück auf den Hof seiner Eltern, wenig später erwuchs in ihm der Wunsch, Maler zu werden. Er selbst beschrieb dies in seiner Autobiografie als einen von vielen Wünschen, die regelmäßig wechselten: "Es fiel gerade Ostern mein Lebensberuf auf den Maler, denn fast jeden Monat hatte ich eine andere Leidenschaft, mein Leben einzurichten: Soldat, Matrose, vor allem Landwirt, wechselten in buntem Reigen und heute wollte es das Schicksal, daß ich Maler werden wollte. Bei diesem Berufe verharrte ich nun treu und niemals wollte ich es bereuen."Wenig später verkaufte sein Vater das Anwesen in Tapiau und zog mit seinem Sohn nach Königsberg, um ihm dort eine Malerausbildung zukommen zu lassen. Corinth ging an die Kunstakademie Königsberg und lernte als Schüler von Otto Günther vor allem di

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